Frieda Teil 09
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... tschüss".
Peter nickte, glitt aus meinem Bett, zog sich wieder an und ging. Ich hörte grad noch die Tür ins Schloss fallen, da war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Die Sonne schien in mein Bett. Ich reckte und streckte mich, stand auf, duschte, besonders gründlich vorne und hinten zwischen den Beinen und ging in die Küche. Natürlich nackt. Was war dieser Peter doch für ein Schelm. Fickte mich hier mitten in der Nacht ungefragt in den Arsch. Ich schmunzelte. Mir ging es wirklich wunderbar.
Ich schaute aus dem Fenster und sah Adibs Fernglas, durch das er meinen Körper bewunderte. Ich winkte ihm, hielt ihm meine Titten hin und wackelte mit meinem Arsch, damit Adib auch auf seine Kosten kam. Ich spreizte auch noch kurz meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander.
So, das musste genügen. Ich machte mir Kaffee, setzte mich an den Tisch und frühstückte.
Ich las Zeitung und träumte vor mich hin. Was lag denn heute an? Ich hatte keinen Plan. War eigentlich auch wieder mal Zeit, die Wohnung aufzuräumen und Wäsche zu machen.
So lief ich nackt durch die Wohnung und hatte Adib schon bald vergessen. Die Vorhänge waren wie immer offen und so putzte ich auch gleich noch die Fenster.
Gegen Mittag läutete das Telefon. Es war Adib. "Ich habe Cous-Cous gemacht", sagte er, "willst Du zum Mittagessen kommen?" Und ob! Putzen und besonders Fenster putzen machten Hunger. "Gerne. Bis gleich", sagte ich und legte auf.
Ich zog mich an und ...
... ging rüber. Adib öffnete und es roch schon wunderbar nach Cous-Cous und orientalischen Gewürzen. Adib winkte mich ins Wohnzimmer. "Ich komme gleich nach", sagte er, "und bringe das Essen".
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich, dass der Tisch für drei gedeckt war. Da kam auch schon Adib mit einem Kollegen herein. "Das ist Kofi", sagte er beiläufig.
Kofi schüttelte mir die Hand. "Hallo", sagte ich, "ich bin Frieda". Wir setzten uns und Adib schöpfte. Wir aßen ein wunderbaren Mahl. Rundum satt und zufrieden lehnte ich mich zurück. Adib räumte ab und kam mit einem Kaffee wieder. Er stellte jedem eine Mokkatasse hin.
"Wir haben Dich heute morgen zusammen beobachtet, besonders beim Fensterputzen. Das war ein Genuss", begann Adib. Kofi schaute mich an und nickte. "Wunderschön, Deine Brüste", sagte er und stand auf. Er öffnete seine Hose und ein prächtiger Schwengel schnellte heraus.
Ich schaute zu Adib. "So war das aber nicht gedacht, mein Freund", sagte ich leicht ärgerlich zu ihm. "Dass ich nackt rumlaufe und die Vorhänge offen lasse, war nur für Dich gedacht und nicht, dass Du jede Menge Kumpels einlädst und hier Spanner-Partys veranstaltest. Ich glaube, ich mache meine Vorhänge wieder zu".
"Sei nicht böse", sagte Adib beschwichtigend, "das ist hier eine Ausnahme. Kofi ist mein bester Freund und genau so alleine wie ich. Er hatte auch schon lange keine Frau mehr und da hab ich ihm halt von Dir vorgeschwärmt. Glaub mir, sonst weiß keiner Bescheid".
Nun gut, ich glaubte ...