Frieda Teil 09
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nur glauben, dass man bei so einem Fick weiterschlafen würde?
"Ist schon gut", murmelte ich leise, "mach weiter. Es gefällt mir". Nun küsste mich Paul auf den Hals und nahm seine Ficktätigkeit wieder auf. Sein harter Schwanz tat mir gut, obwohl ich im Hintern sonst eher den etwas weicheren Schwanz eines älteren Mannes mochte. Das war irgendwie zärtlicher.
Ich schweifte in Gedanken weg vom Arschfick mit Paul und hin zu Michael. Ich hatte ihn über eine Kontaktanzeige kennengelernt: "Symp., Mann, schlank, 60+ sucht Frau für schöne Stunden". Gefiel mir. Ein Mann in meinem Alter, vielleicht nicht mehr nur auf seinen harten Schwanz in der Hose fixiert, vielleicht etwas ruhiger, evtl. auch noch gute Gespräche? Könnte ein netter Kontakt sein.
Ich schrieb also auf die Anzeige und schon bald trafen wir uns. Wirklich, ein netter Mensch, dieser Michael. Ich war angenehm überrascht. Wieso war der noch auf der freien Wildbahn zu haben?
Wir gingen in ein Café. Ich war in der Tat sehr angetan von ihm. Nach einer halben Stunde des Plauderns lud ich ihn zu mir ein. Wir kamen auf die "schönen Stunden" zu sprechen und wir beschlossen, es mal miteinander zu versuchen. Also zogen wir uns aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir kuschelten erst etwas, streichelten uns und entdeckten gegenseitig unsere Körper.
Auf einmal hatte ich genug rumgetändelt, rutschte nach unten und nahm seinen schlappen Schwanz in den Mund. Ich lutschte und saugte. Er zuckte zwar etwas, aber so richtig in ...
... Schwung kam er nicht.
Ich lies ihn aus dem Mund und ging wieder nach oben. "Was ist da los?" fragte ich Michael. Der zuckte mit den Schultern. "Naja", meinte er verlegen, "60+ ist halt nicht mehr 25".
So war das also. Nun, das würden wir schon hinbekommen. Ich schlug die Decke zurück und hielt ihm meine Titten hin. "Jetzt vergräbst Du erst mal Deinen Kopf zwischen meinen Brüsten". Michael tat es mit Genuss. Er knetete und walkte meine Dinger und saugte auch ausgiebig an meinen Brustwarzen.
"So", sagte ich und legte mich auf den Rücken, "jetzt drehst Du Dich herum und leckst meine Möse. Gleichzeitig nehme ich Deinen Schwanz in den Mund".
Michael leckte vorzüglich meinen Kitzler und meine Schamlippen und ich lutschte seinen halb lahmen Schwanz. Ich merkte, dass da schon etwas mehr Leben hinein kam. Er wurde ziemlich fest. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und rief hinunter: "Er ist soweit. Dreh Dich rum und steck ihn mir rein".
Michael kam hoch, ich machte die Beine breit, er dirigierte seinen Schwanz zu meinem Loch und schob ihn langsam so gut es ging rein.
Michael fickte ein wenig, dann wurde sein Schwanz wieder schlapp. Verstand ich, denn auch ich fand es so ziemlich langweilig. "Wir machen was anderes", schlug ich ihm vor. "Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?" Michael schluckte und schüttelte den Kopf. Die Vorstellung schien ihm fremd zu sein.
"Na, dann komm mal her. Ich wette, das wird Deinen Schwanz ganz schön in Schwung bringen". Ich ...