Frieda Teil 09
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... heißer Samen in meinen Hintern ergoss. Paul ließ sich auf mich fallen.
Wir blieben noch etwas so liegen, dann flutschte Pauls Schwanz aus meinem Po. Paul küsste mich nochmal auf den Hals. "Danke, Frau Müller", flüsterte er, "Ich hatte es so nötig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Mein Schwanz platzte fast vor Erregung". Dann rutschte er von mir herunter und legte sich neben mich.
"Ist schon ok", murmelte ich, "Du kannst kommen, wann immer Du willst. Jetzt geh wieder rüber in Deine Wohnung und lass uns schlafen. Gute Nacht, Paul".
Paul räusperte sich verlegen. Ich wurde hellhörig. War noch was?
"Ich bin nicht Paul", sagte er dann und räusperte sich erneut, "ich bin Peter". Ich traute meinen Ohren nicht. Ich drehte mich um und stützte mich auf. Ich fasste es nicht. Das war gar nicht Paul?
"Sie wissen doch," fuhr Peter weiter fort, "wir haben kürzlich bei Paul einen flotten Dreier gemacht". Ich überlegte. Ja, ich konnte mich noch gut an Peter erinnern. Aber ich konnte es immer noch nicht richtig glauben. Wie kam denn der mitten in der Nacht in mein Bett?
Ich setzte mich hin. "Jetzt ist aber eine Erklärung fällig", sagte ich streng. "Wie kommen Sie dazu, mich hier mitten in der Nacht in den Arsch zu ficken?"
Peter schluckte. "Wissen Sie", druckste er herum, "Paul ist für ein paar Tage weggefahren und hat mich gebeten, mal nach seiner Wohnung zu schauen. Und er zeigte mir auch Ihren Schlüssel, damit ich auch zu Ihnen könnte, wenn mal was wäre. ...
... Das hätten Sie beide abgemacht".
Stimmt. Ich hatte Paul wirklich schon ein paar Tage nicht gesehen.
Peter räusperte sich wieder. "Und als ich dann heute abend in Pauls Wohnung war, hatte ich unseren geilen Fick von damals wieder ganz deutlich vor Augen und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich hatte den ganzen Abend einen riesigen Ständer und wichste unaufhörlich. Dann hörte Sie nach Hause kommen und wartete ich eben, bis es Mitternacht war. Ich nahm an, da würden Sie bestimmt schlafen".
Peter hatte sich ebenfalls aufgesetzt. "Ich nahm also Ihren Schlüssel, schloss auf und ging zu Ihrem Schlafzimmer. Es war zwar dunkel, aber ich hörten an Ihrem Atem, wo sie lagen. Das weitere kennen Sie".
Ja, das weitere kannte ich wirklich. "Und mich fragen?". Ich war immer noch etwas ärgerlich.
"Habe ich mich nicht getraut, ich wollte Sie nicht wecken, ich wollte mir auch keinen Korb holen", gestand Peter, "aber ich wollte auch nicht mehr warten, ich hatte nur noch Ihren geilen Arsch im Kopf und meinen Schwanz in der Hand. Diesen Arsch musste ich einfach nochmal haben". Peter schnaufte aufgeregt.
"Ist gut, Peter", sagte ich auf einmal versöhnlicher, "ich verstehe". Ich machte eine kurze Pause und überlegte. Der machte das ordentlich mit dem Arschficken und würde gut in meine Sammlung passen. Dann sagte ich: "Sie können gerne wieder kommen, Peter, wenn Ihnen nach meinem Arsch ist. Aber bitte vorher Bescheid sagen, o.k.?". Ich strich ihm über die Wange. " Und jetzt ...