1. Lisa Teil 03


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leicht zu massieren, während ich mit der linken weiter seinen Schaft rieb und an seiner Eichel nuckelte und saugte.
    
    Mehr bekam ich von diesem Prachtschwanz im Moment einfach nicht in den Mund.
    
    Ich saugte, nuckelte wie ein Neugeborenes an der Mutterbrust, spielte mit meiner Zunge und setzte auch vorsichtig meine Zähne ein. Sehr schnell merkte ich wie es in seinen Eiern zu brodeln und sein Schwanz zu zucken begann.
    
    Frank stöhnte immer schneller und stärker, vielleicht war es meine gekonnte Behandlung, vielleicht auch der etwas unwirkliche Umstand, dass es immer noch seine Schwester ist, die hier an ihm rumspielte. Jedenfalls dauerte es nicht lange und Frank stöhnte: „Lisa, pass auf mir kommt's!"
    
    Ich aber setzte mein Spiel unbeirrt fort.
    
    Er wollte mich noch einmal warnen, da schoss es schon aus ihm heraus und direkt in meinen Mund. Ich schluckte so gut es ging und konnte echt stolz auf mich sein, denn es ging kein Tropfen daneben.
    
    Nachdem ich die letzten Tropfen rausgemolken habe, leckte ich brav seine Eichel sauber, entließ ihn aus meinem Mund und präsentierte stolz einen kleinen Rest seiner Ladung den ich auf der Zunge behalten habe, nur um diesen dann auch zu schlucken und ihm meine geleerte Zunge rauszustrecken.
    
    Während ich wieder nach oben kam, ließ ich meine Zunge draußen, leckte eine Bahn über seinen nassen Körper und küsste ihn wild.
    
    Anscheinend störte ihn der Geschmack seines eigenen Spermas gar nicht. Wieso auch, es gehörte ja zu ihm, und jetzt ...
    ... gehörte es mir.
    
    „Holla Schwesterchen, wusste gar nicht das du sowas kannst. Ich dachte du hättest noch keinen Jungen an dich rangelassen?!"
    
    „Ich sagte ich habe noch keinen an meine Muschi gelassen, von meinem Mund war nie die Rede, und das hier war ein Frühstück an das ich mich echt gewöhnen könnte!" lachte ich.
    
    „Nichts lieber als Das, das Frühstücksbuffet steht dir gerne jeden Morgen zur Verfügung!" lacht auch er, wir duschten uns fertig, trockneten uns ab, küssten uns nochmal bevor ich mir meine Sachen aus dem Wohnzimmer holte und dann leise, aber immer noch nackt nach oben verschwand.
    
    ***************************
    
    Ab heute stand wieder der alltägliche Wahnsinn an, Uni für mich, Arbeit für die anderen. Trotzdem hatten wir beschlossen alle gemeinsam zu frühstücken.
    
    Oh weh, was nun? Hatten unsere Eltern vielleicht heute Nacht doch was gemerkt? Wird es gleich bei Tisch ein riesen Donnerwetter geben? Naja, selbst wenn, auch nicht mehr zu ändern.
    
    Also Lisa, cool bleiben und rein gar nichts anmerken lassen. Ich machte mich also in Ruhe für die Uni fertig, hörte dabei wie Frank schon aus dem Haus auf die Terrasse ging. Ich ließ mir noch etwas Zeit, doch der Duft von frischem Kaffee und warmen Brötchen der aus dem Garten durch mein Fenster kam lockte mich nach unter.
    
    Am Tisch herrschte eine typische ausgelassene Montagmorgen Stimmung. Zwar hing uns das Wochenende noch in den Knochen, aber alle freuten sich auf eine lockere Woche.
    
    Weder Frank noch ich ließen ...