Lisa Teil 03
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stöße, dass mir Hören und Sehen verging.
Ich zuckte, zitterte und stöhnte nur noch, war nicht mehr im hier und jetzt.
Ich kann nicht mehr sagen wer von uns zwei zuerst kam, vielleicht war es auch gleichzeitig.
Meine Scheidenmuskulatur verkrampfte sich, melkte seinen zuckenden und spuckenden Schaft. Schub um Schub spritzte er in mich hinein bevor er entkräftet auf mir zusammenbrach.
Wir keuchten, schnappten nach Luft wie Ertrinkende, hielten uns in den Armen und küssten uns.
Als sein erschlaffender Schwanz aus mir rausglitt, nahm er das schöne Gefühl des ausgefüllt seins und einen großen Schwall unserer Säfte mit sich.
Frank rollte sich von mir runter und legte sich neben mich, ich kuschelte mich ganz nah an ihn.
Wir waren schweißbedeckt, doch es störte uns nicht.
„Danke, mein geliebter großer Bruder..." sagte ich wie benommen, „Ich bin das glücklichste Mädchen... Nein, die glücklichste Frau der Welt!"
Wieder küssten wir uns, das war alles was jetzt zählte. Arm in Arm schliefen wir ein.
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Montagmorgen 6:12 Uhr
Langsam erwachte ich, noch immer lag ich in Franks starken Armen.
Ich küsste ihn zärtlich, er öffnete langsam die Augen und lächelte mich an.
„Guten Morgen schöner Mann!" sagte ich zärtlich, er schaute mich an, sah an mir herab und erschrak.
„Hab ich etwa...?" fragte er schnell. „Ja du hast mich entjungfert und wir haben gefickt wie besessen und es war wunderschön!"
„Das meine ich nicht, das war auch ...
... das schönste was ich je erlebt habe, aber ich habe anscheinend in dich reingespritzt. Was ist wenn du jetzt...?"
„Pssssst..." zischte ich und legte ihm meinen Zeigefinger auf seine süßen Lippen. „Seit ich 15 bin nehme ich regelmäßig die Pille, wir hatten also keinen ungeschützten Sex. Aber nett das du daran auch noch denkst!" lachte ich nun, worauf er mit zu lachen begann.
Wir standen auf, und gingen zusammen unter die Dusche. Natürlich ging das gegenseitige einseifen nicht ohne gegenseitiges rumfummeln. Doch mein Kätzchen fühlte sich so wund an das ich jetzt unmöglich hätte ficken können.
„Hast du etwa schon wieder Lust?" fragte er fast flüsternd.
„Lust schon, aber ich glaube mein Fötzchen brauch noch eine Pause bis heute Abend." Das „heute Abend" betonte ich mit einem gekonnten Zwinkern und er verstand sofort.
„Aber ich glaube, du könntest eine kleine Extraportion vertragen!" sprach ich weiter, während ich auf seinen steil aufragenden Schwanz schielte.
Noch bevor mein Bruder irgendwas sagen konnte, ging ich in die Knie, umschloss seinen Schaft mit meiner Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Frank schloss die Augen und stöhnte leise auf, als ich mit meiner Zunge von der Wurzel über den Schaft bis hin zur Eichel leckte, diese einmal mit der Zunge umfuhr und sie dann genüsslich zwischen meinen Lippen verschwinden ließ.
Frank streichelt meine nassen Haare, wagte es aber nicht meinen Kopf zu halten.
Ich begann unterdessen mit der rechten Hand seine Eier ...