1. Lisa Teil 03


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Jungen auch nur in die Nähe meines Heiligtums gelassen, weil ich auf den gewartet habe, der den passenden Schlüssel für mein Schloss hat. Welcher Schlüssel sollte, passender sein als der, der aus denselben Genen entstanden ist wie ich selber. Ich liebe dich und ich möchte dich spüren. Jetzt und hier möchte ich dich in mir spüren!"
    
    Er nickte, doch beide spürten wir das wir nervös waren. Wussten wir doch, einmal begonnen gab es kein Zurück mehr. Doch das wollten wir auch nicht.
    
    Mein Bruder kniete sich zwischen meine Schenkel die ich erwartungsvoll gespreizt und so weit wie möglich angewinkelt habe. Jetzt oder nie, schienen wir gleichzeitig zu denken, als er seine pralle Eichel ein paarmal durch meine Spalte gleiten ließ. Er setzte an, sah mir in die Augen. Ich nickte ihm lächelnd zu. Langsam drang er, Millimeter für Millimeter in mich ein, bis er auf den Wiederstand stieß den schon meine Finger und auch die Jennys so oft berührt, aber nie durchbrochen haben. Ich spürte ihn in mir, wie er mich dehnte, wie er mich ausfüllte. Jetzt wäre es noch okay, ich hätte noch einen Rückzieher machen können, noch ist er nicht durch. Mir war klar, dass selbst wenn ich es gewollt hätte, mein Körper es niemals zugelassen hätte. Wieso sollte ich auch? Ich wollte es so sehr.
    
    Wir sahen uns an, verständigten uns nur mit unseren Blicken und unserem erregten Lächeln. Niemand von uns wäre in diesem Moment irgendwelche Worte zu formulieren, doch das war auch gar nicht nötig. Ich nickte, gab ...
    ... ihm so zu verstehen, dass ich bereit war. Frank kam vor küsste mich. Verschloss meine Lippen mit seinen, zog seinen Schwanz zurück bis nur noch seine Eichel in mir steckte...
    
    Dann stieß er zu... Mit einem Ruck zerriss meine Jungfräuligkeit... Es war... endlich... geschehen...
    
    Mir wurde schwarz vor Augen, Tränen flossen über meine Wangen, die Frank wegküsste, ansonsten bewegte er sich nicht. Der stechende und doch süße Schmerz durchfloss meinen gesamten Körper und mein Bruder gab mir die Zeit die ich brauchte um zu realisieren was geschehen war.
    
    Ich atmete tief, keuchte fast. Der Schmerz wich und machte wieder dem Gefühl der Geilheit Platz.
    
    Doch etwas war anders, etwas das ich nie zuvor gefühlt hatte. Franks Schwanz war bis zum Anschlag in mich eingedrungen und klopfte an meine Gebärmutter an, dass diese für ihn verschlossen blieb, konnte der stramme Bursche ja nicht ahnen. Es fühlte sich herrlich an. Am liebsten hätte ich dieses neue Gefühl noch Stunden lang auskosten können, doch ich wollte mehr spüren und auch Frank, der sich so wunderbar um meine Bedürfnisse gekümmert hat, ohne dabei auch nur einen Moment an seinen Höhepunkt zudenken, sollte endlich seine Belohnung bekommen.
    
    Ich bewegte mein Becken, um ihm zu zeigen dass ich soweit bin und er beginnen kann. Mein Bruder verstand sofort und begann, den ersten Fick meines Lebens mit sanften Stößen, die er mit der Zeit schneller werden ließ. Es war wunderschön, er variierte Geschwindigkeit und Intensität seiner ...
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