1. Lisa Teil 03


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu verstehen zu schweigen. Er war noch lange nicht fertig, mit dem was er mit mir vorhatte.
    
    Wieder legte ich mich zurück, schloss meine Augen und wartete ab was passieren würde.
    
    Frank kam zu mir nach oben und küsste mich. Er wanderte mit den Lippen zu meinen Brüsten, doch dieses Mal widmete er sich meinen Brustwarzen. Er küsste sie, leckte an ihnen, nahm sie zwischen die Lippen um sanft an ihnen zu saugen. Es fühlte sich an als würde flüssiges Feuer über meinen ganzen Körper gegossen werden. Als er seinen heißes Atmen über meine, von seinem Speichel feuchten Nippel hauchte, glaubte ich explodieren zu müssen. So eine Erregung kann doch niemand aushalten. Ich zuckte nur noch, war nur noch Lust, ein Körper der nur noch Sex wollte. Ich nahm nur noch Franks Berührungen war sonst nichts. Nicht einmal das Bett oder das Handtuch auf dem ich lag, ich schwebte auf einer Wolke aus Gefühlen.
    
    Frank allerdings rutschte nun zwischen meine Beine und besah sich meine triefend nasse Muschi.
    
    Er streichelte sanft über meine Schamlippen und berührte dabei auch sachte meinen schon aus seinem Versteck rauslugenden Kitzler. Mit dem Zeigefinger strich er einmal durch meine Spalte, besah sich seine nassen Finger und kostete zum ersten Mal meinen Honig.
    
     „Mhh Schwesterchen, wenn ich gewusst hätte das du so süß schmeckst..." sprach er zittrig.
    
    „Besser spät als nie", keuchte ich, „an der Quelle gibt's noch mehr davon. Biiiiitteeee leck deiner armen kleine Schwester ihr Fötzchen ...
    ... trocken!"
    
    Da ließ er sich nicht zweimal bitten und vergrub sein Gesicht in meinen haarlosen Schoß. Mit seiner heißen Zunge leckte er über meine Spalte, nuckelte an meiner Klit wie ein Baby an seinem Schnuller, als er endlich mit seiner langen Zunge in mich eindrang war es vorbei.
    
    Vulkanausbruch in 3... 2... 1...
    
    Ich wand mich hin und her, schrie wieder in das Kissen, welches ich mir mit einer Hand ins Gesicht drückte, die andere Hand presste sein Gesicht auf meine Muschi, er leckte, schlürfte meinen Honig wie ein Verdurstender. Ob er vernünftig atmen konnte wusste ich nicht und in dem Moment war es mir egal, er sollte nur nicht aufhören. Ich kam und kam und auch dieses Mal spritzte ich eine gewaltige Ladung ab.
    
    Frank zuerst erschrocken darüber, öffnete schnell den Mund um so viel es ging davon abzubekommen.
    
    Ich ließ ihn los, nahm das Kissen aus meinem Gesicht. Beide versuchten wir zu Atem zu kommen.
    
    Frank kam zu mir hoch, das Gesicht komplett verschmiert von meinem Saft legte er sich zu mir.
    
    Ich umarmte ihn, küsste ihn und mit schnellen aber sanften Zungenschlägen leckte ich sein Gesicht sauber.
    
    Wir kuschelten uns aneinander, keiner sagte ein Wort.
    
    Nach einiger Zeit sah ich ihn an wollte etwas fragen, doch er ließ mich nicht zu Wort kommen und fragte mich: „Bist du dir sicher, dass du das wirklich möchtest? Es kann sein das ich dir dabei weh tue!"
    
    Kamen ihm nun doch Gewissensbisse, oder war er nur um mich besorgt?
    
    „Frank, all die Jahre habe ich keinen ...
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