1. Wirklich nur ein Sommermärchen. Teil 1b.


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... einmal. Die Ilse hatte die Bilder schon vorher gesehen. Die hat sie in deinem Zimmer gefunden. Und nicht nur das. Die Ilse hat uns dabei gesehen, wie wir unseren Spaß mit einander hatten. Und so, wie ich sie verstanden habe, das auch schon einige male. Die Ilse hat nach dem Dildo gesucht, denn wir neulich hatten. Dabei hat sie dann auch die Bilder gefunden. Aber den Dildo, den hat sie bis jetzt noch nicht gefunden.“
    
    Der Inge bleibt fast die Luft weg. Hat ihre Tochter sie beim Liebesspiel mit der Oma beobachtet.
    
    „Mama, sag mal, und habt ihr dann auch was mit einander gemacht?“
    
    „Wenn ich dir jetzt sage, dass die Ilse mich dazu verführt hat, dann glaubst du mir das ja doch nicht. Aber es ist so. Und dass du es weißt, es hat mir auch riesig gefallen.“
    
    „Ja Mama, das stimmt. Nur dass weder ein Opa noch ein Papa da ist, zu dem ich auch so lieb sein kann, das ist schade. Die ganzen Mädchen können alle sich an ihrem Papa und Opa erfreuen. Die bekommen alle sein Ding da rein gesteckt. Nur ich, ich hab niemanden. Ich will auch wissen wie das ist, wenn so ein Ding bei mir rein kommt.“
    
    „Na, dann müssen wir einmal mit dem Onkel Paul und der Tante Lisa reden, was die dazu sagen. Einverstanden?“
    
    „Und wenn der das nicht will?“
    
    „Nun lass uns das mal machen. Wir werde dann ...
    ... schon sehen.“
    
    Tja, so ist das nun mal, wenn unsere Kleinen entdecken, was sie eigentlich so nicht wissen und sehen sollten. Doch eines durfte die Ilse schon jetzt, mit ihrer Mutter gemeinsam die Oma erfreuen. Und die Inge hat auch die Ilse entsprechend erfreut. So ist das nun mal in einer Familie, wenn alle sehr frei mit einander umgehen und keine Geheimnisse vor einander haben.
    
    Was für ein Erlebnis für die kleine Ilse. Endlich kann sie ihre Mutter auch so streicheln und liebkosen. Die Brüste ihrer Mutter hat sie ja auch schon immer bewundert. Und dass die Mutter unten herum rasiert ist, das ist für sie auch nicht normal, da sie ja auch andere Frauen gesehen hat, die auch unten fast zugewachsen sind. Aber ihre Mama ist richtig ganz ohne, so, als ob da nie Haare gewesen wären.
    
    Die Inge liegt nun vor ihrer Tochter und lässt sich streicheln und küssen. Dabei steckt sie auch einige Finger in den nassen Schlitz. So, wie die Oma es ihr gezeigt hatte, so bewegt sie nun ihre Hand hin und her. Dabei hat sie mit der anderen Hand die kleine Perle der Mutter schön freigelegt und spielt nun mit ihrer Zunge daran herum. Und wie nun mal Kinder bei ihren Eltern so sind, sie finden kein Ende, wenn man es ihnen nicht sagt.
    
    Fast enttäuscht ist die Ilse, weil sie durch Besuch gestört werden. 
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