1. Wirklich nur ein Sommermärchen. Teil 1b.


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 1b.
    
    Wie alles begann. Teil 2.
    
    Nun muss ich doch erst einmal die Oma und die Mama vorstellen. Katharina ist der Name der Oma. Ja, ein für diese Zeit typischer Name. Aber, weil es allen zu lang ist, haben sie sie immer nur Käthe gerufen. Und so ist es auch heute noch. Über ihr Alter, da wollen wir drüber wegsehen, man fragt eine Dame nicht nach ihrem Alter. Da macht man ihr eher ein ehrliches Kompliment, dass sie eine sehr gute Ausstrahlung hat.
    
    Ja, leider sind die besten Jahre bei der Oma schon vorbei. Sie sieht selbst ein, dass sie nicht mehr die schönste ist. Und doch, ihr Haar ist nun ihr ganzer Stolz. Lang und geschmeidig hängt es ihr bis über ihre Brüste. Gar so groß sind die ja auch nie gewesen. Aber, da sie sowieso etwas zierlich ist, da fällt das nicht so auf. Falten, das Wort kennt sie nicht. Sie ist sehr sportlich, was ihrem Aussehen wieder zugute kommt.
    
    Vier Kindern hat sie das Leben geschenkt. Und doch, so arg haben die doch nicht Spuren hinterlassen. Drei sind nun ausgeflogen. Nur die Inge ist noch da. Wie hat sie das nur geschafft, vier kleine Würmer auf die Welt zu bekommen und dann doch im Schoß noch so begehrenswert auszusehen. Ja, ihre Vagina ist nicht besonders groß. Und auch ihre inneren Schamlippen treten nicht besonders hervor. Nur die Klitoris, der Kitzler, der will immer gleich sehen, wer seine Finger nicht bei sich behalten kann. Der erregt sich dann immer sehr schnell.
    
    Was gibt es sonst noch? Ihr Po ist wegen ihres breiten ...
    ... Beckens nicht zu übersehen. Und doch, der ist doch noch ganz schön stramm. Aber sie hat kein Gramm Fett zu viel auf ihren Hüften. Und auch das Wort Orangenhaut kennt sie nicht, die Glückliche.
    
    Die Inge ist fast das Ebenbildt von ihrer Mutter. Nur ihre Brüste sind doch etwas voller. Und wie die Kleine auch schon sagte, die Warzen der Oma sind doch etwas größer und fester als die der Mutter. An den Brüsten der Mutter hat die Inge ja auch schon gespielt. Die Inge ist im Gegensatz zu ihrer Mutter blond, aber nicht dieses grelle blond, sondern etwas abgetönt, Aber auch ganz lang hat die Inge ihr Haar. Da fällt mir die Loreley ein, die doch immer ihr goldenes Haar am Rhein auf einem Felsen kämmt. Die Inge hat aber nur zwei Kindern das Leben geschenkt. Der Fritz ist kurz hinter der Ilse gekommen. Der ist aber ein richtiger Lausbub. Der darf z.Z. bei seiner Tante auf einem großen Bauernhof sich erfreuen.
    
    Es ist nun später Nachmittag und die Inge kommt gerade heim. Nun ja, ein wenig muss doch die Inge für den Lebensunterhalt sorgen, da der eigentliche Ernährer nicht mehr ist. Gut für sie, dass es eine Oma gibt. Doch die drängt die Inge nun auch gleich in die Küche. Die Inge spürt, dass etwas nicht ganz in Ordnung ist.
    
    „Mama, was ist denn nun schon wieder los. Und wie du herum läufst. Du hast ja gar nichts an.“
    
    „Bei der Hitze, da brauch ich auch nichts an. Und es ist eh niemand hier, der mir etwas weg schaut. Aber auf deine Tochter solltest du besser ein Auge haben. Die hat mir ...
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