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Schulwechsel sind manchmal nicht schlecht
Datum: 17.05.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule
... mehr Sperma quoll und ins Waschbecken tropfte. Schließlich ließ er erleichtert die Luft entweichen und lehnte sich gegen mich. Etwas unsicher sah er mich an, aber als ich sagte: „Das war geil!“ war er beruhigt. „Das fand ich auch, aber es darf niemand wissen, klar?“ Ich nickte nur und hoffte auf Wiederholungen. Die sollte ich reichlich bekommen, schon damals überraschte mich die Menge von Heinrichs Lust. Wann immer wir es einrichten konnten, trafen wir uns irgendwo im Haus zum wichsen, später saugte ich ihm auch mit Vorliebe den Saft aus den Eiern, indem ich ihn mit Lippen und Zunge an der Eichel verwöhnte. Dabei gelang es ihm oft nicht, sein lautes Lustgestöhn zu unterdrücken, aber wir wurden seltsamerweise nie gestört, obwohl ich mir mit der Zeit sicher war, dass die Familienmitglieder sehr wohl über uns Bescheid wussten. Matze hat das später dann auch bestätigt, aber man wollte dem Vater und mir den Spaß gönnen. Inzwischen ist Heinrich weit über 80, kann nicht mehr laufen, muss seine Tage im Bett verbringen und lebt in einem Altersheim. Dort besuche ich ihn immer noch, und wenn er seinen Schwanz auch fast immer nur noch halbsteif bekommt, so freut er sich doch, wenn ich ihm unter der Bettdecke einen abwichse. Mit geil aufgerissenem Mund stöhnend pumpt er dann immer noch große Mengen Saft ab, während er die Decke anhebt und sich selbst beim Spritzen zusieht. Selbst jetzt kann ich es nicht lassen, ihm danach sein Sperma aus dem grauen Schamhaaren und von der dicken Eichel zu lecken. Noch immer macht mich sein Körpergeruch total an. Ich wichse mich bein Ablecken selbst, atme den Duft tief ein und spritze auf den Linoleum Boden... Copyright bleibt, wie immer, bei mir(ruffmnn) aber ihr dürft die Story gern kopieren. Lest bitte auch meine älteren Geschichten, ich freue mich immer sehr über Kommentare