Schulwechsel sind manchmal nicht schlecht
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Schwule
Zur achten Klasse wechselte ich die Schule. Und direkt in der ersten Stunde wurde ich neben einen Jungen gesetzt, der Matthias hieß und den alle Matze nannten. Auf Anhieb verstanden wir uns super, nichts sexuelles oder so, einfach gute Kumpel.
Manchmal verstanden wir uns so gut, dass die Lehrer uns ermahnen mussten doch bitte ruhig zu sein. Wir hatten jede Menge Themen, um uns zu unterhalten und rumzublödeln. Dass ich mich nicht für Mädchen interessierte, war für ihn kein Thema, er war in dieser Hinsicht eher still und warf nur schmachtenden Blicke auf die teils üppigen Körperformen unser Klassenkameradinnen.
Nachdem wir uns die ersten Wochen nur in der Schule getroffen hatten, lud er mich zu sich nach Hause ein. Er sagte, seine Eltern wollten mich kennen lernen, da er so viel von mir erzählen würde. So etwas war mir immer etwas unheimlich, wie jeder Teenager hatte ich chronisch ein schlechtes Gewissen, dass ich irgendetwas falsch gemacht haben könnte. Und als er dann auch noch zögernd erzählte, dass seine Eltern, wie man es in den Achtzigern nannte, Ökos waren, wurde mein seltsames Gefühl noch stärker. Aber drücken war nicht, daher machten wir etwas aus, und ich fuhr an dem Tag mit meinem Mofa dorthin. Schon der Empfang war anders, als ich es befürchtet hatte.
Matzes Eltern waren ein sehr freundliches Ehepaar, er, Heinrich, wie er sich mir selbst gleich vorstellte, ein wenig kleiner als ich, ziemlich schmal und damals schon Mitte 50, sie, Carmen, klein und ...
... pummelig und etwa 35. Wie ich wusste, war sie Heinrichs zweite Ehefrau, die Mutter von Matze und seinem Bruder war vor einigen Jahren gestorben. Zusammen hatten beide noch zwei weitere Kinder bekommen, die neugierig hinter ihrer Mutter hervor lugten und wissen wollten wer da zu Besuch kam.
Bei einem super Essen entwickelte sich ein nettes Gespräch. Man zeigte sich beeindruckt, von meiner Lebensweise: allein erziehende Mutter, viele Umzüge, recht viel Freiheit, da meine Mutter fast den ganzen Tag arbeitete.
Mazes Familie erschien mir dazu wie ein Gegenentwurf. Sein Vater arbeitet von zu Hause aus, die Mutter war Hausfrau, so war immer jemand da, wenn irgendetwas war.
Das gefiel mir sehr und so wurde aus dem einmaligen Besuch schnell eine Dauereinrichtung. Alle paar Tage kam ich nun mit Matze mit zum Mittagessen, direkt nach der Schule. Jedes Mal, wenn ich nachfragte, ob das auch o. k. war, wurde ich mit unverständlichen Blick angesehen und es wurde vehement bekräftigt, ich sei willkommen.
Nach dem Essen machten wir dann gemeinsam schnell unsere Hausaufgaben, wobei uns Heinrich oft half. Er stand dann schräg hinter uns und oft lag eine Hand auf meiner Schulteroder dem Oberarm. Da sein Kopf und Hals direkt neben mir waren, konnte ich den männlichen Geruch deines Körpers deutlich wahrnehmen. Das war ein leichter herber, intensiv männlich Duft, manchmal auch leicht nach Schweiß der mich von Anfang an stark erregte. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren, wenn sein Gesicht ...