1. Schulwechsel sind manchmal nicht schlecht


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule

    ... direkt neben meinem war und ich diesen Duft tief in der Nase hatte. Mein Teenager – Schwanz, der sowieso ständig steif zu sein schien, macht auch in diesen Situationen davon natürlich keine Ausnahme.
    
    Mit einem fetten Rohr saß ich da und versuchte immer wieder, meinen Pullover darüber zu ziehen, so dass es nicht auffiel.
    
    Abends, wenn ich zu Hause im Bett lag, konnte ich es nicht erwarten, endlich wichsend den Druck, den ich dadurch tagsüber aufgebaut hatte, mit viel Sperma, dass ich mir auf den Bauch spritzte, abzubauen. Dabei stellte ich mir vor, was Heinrich alles mit mir machen würde. Oder dass ich zuguckte, wie er seine Frau mit kräftigen Stößen fickte. Auch diese Vorstellung erregte mich und brachte mich zum abspritzen.
    
    Einmal, Heinrich hatte mir wieder mal helfen müssen bei den Hausaufgaben und eine ganze Weile hinter mir gestanden, hielte ich es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich erklärte, aufs Klo zu müssen und verschwand im Bad. Dort hatte ich sofort meinen harten Schwanz in der Hand und wichste über das Waschbecken. Schon merkte ich, wie sich alles zusammen zog, um meinen Saft nach draußen zu schleudern, da öffnete sich die Badezimmertür. Ich erschrak, als ich Heinrich erblickte. Er hatte einen seltsamen Gesichtsausdruck drauf und als ich daraufhin die Hand vom Schwanz nahm sagte er nur: „Nein, mach weiter!“ Also griffig mir wieder an meinen Harten und wichste weiter.
    
    Er kam nun vollends ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Deutlich sah ich, dass sich ...
    ... in seiner alten grauen Stoffhose ein Schwanzzelt hinter dem Reißverschluss gebildet hatte. Er knetet fest dessen Spitze und kurz darauf sah ich, wie sich dort der Stoff feucht verfärbte. Heinrichs Blick war starr auf meinen Schwanz gerichtet, sein Mund war offen und der Atem ging keuchend. Immer fester quetschte er sich seine Eichel unter dem Stoff, bis ich schließlich sagte: „Mach die Hose auf!“
    
    Sofort gehorchte er und hatte gleich drauf seinen regelrecht tropfenden Schwanz mit der langen Vorhaut in der Hand. Jetzt wichsten wir gemeinsam und seinen Atem wurde immer lauter und stöhnender. Wieder zog sich bei mir alles zusammen, und während ich ihm, geil wie ich war, auf den harten Schwanz guckte, konzentrierte sich meine Lust auf meinen Unterleib. Ich griff ihm von hinten an den Arsch und war überrascht, wie muskulös und fest der war, als ich ihn zusammen drückte .
    
    Ruckartig die Luft einsaugend, um nicht laut zu schreien, schoss der heiße, weiße Saft aus meinem Eichelschlitz und spritzte gegen den Spiegel. Heinrich, dem es schon eine Weile schwer gefallen war, sich vom Spritzen zurück zu halten, verlor die Beherrschung, als er sah, wie mein Saft vom Spiegel tropfte.
    
    Ebenfalls, um nicht laut zu schreien, hielt er die Luft an, rückte fest mit den Oberschenkeln fest ans Waschbecken und ein dicker Strahl gelblich – weißer, glibberiger Sahne klatschte an den Spiegel neben meine. Fasziniert blickte ich auf seine dunkelrote Eichel, aus der jetzt mit wilden Zuckungen mehr und ...