Superfötation
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... anderen Seite durchsichtig waren. Es heizte mich damals sehr an, geilte mich mächtig auf wenn ich wusste ich werde endlos gebummst und andere sehen uns neidisch dabei zu und machen eventuell sogar im Nebenraum mit. Besonders wenn wir es in einem dark room getrieben wurde. Und man nicht alles direkt, sondern nur schemenhaft sehen konnte. Durch diese speziellen Scheiben konnte man beobachten, die Akteure selber jedoch fühlten sich aber weitgehend nur und sahen sich jedoch selbst kaum in der zarten Dämmerung. Grad mal das wenige Licht was durch die Spiegel reflektiert wurde machte eine Orientierung möglich.
Ich hätte meinen Plan verwerfen sollen, tat es aber überzeugt wie ich war nicht. Sondern entschied mich für hopp oder drop. So wie es jetzt war, war es auch nicht gut in unserer Ehe gelaufen. Nur funktionieren, keinerlei Gefühle, was soll das im Endeffekt noch bringen?
...
Ich stieg aus der Dusche, betrachtete mich im Spiegel. Mein Nabel war zauberhaft wie einst, auch mein Bauch war straff, als hätte ich nie ein Kind geboren. Und auch Arme und Beine, eigentlich makellos. Ich war noch immer nicht allzu groß, mit bestens proportionierter weiblicher Figur und fand mich selbst absolut nicht unansehnlich. Ja, natürlich meine Spalte noch, halt, die sollte ich wieder mal von den lästigen Härchen befreien. Ich hatte dafür ja schon vorgesorgt, und so ergriff ich den Rasierer, schäumte mich zuvor noch ein und legte los. Ganz, oder doch ein Streifen? Ach was, ich geh aufs ...
... Ganze! Ratzeputz weg, alles! Männer haben das doch gern so? Schrecklich, ich wusste es nicht mehr ob es bei Basti auch so war. Soweit ist es also nun zwischen uns schon gekommen. OK, aber es gab sowieso für mich und uns nun auch kein zurück mehr. Das „Spiel" hatte schon begonnen.
Meine Augen funkelten mir aus dem großen Wandspiegel entgegen. Ich lächelte der adretten Frau auch zu. Rot sollte mein Slip heute sein, und auch das durchscheinende Top. Eigentlich egal wenn es noch diesen dark room dort noch geben sollte. Aber wenn nicht? Dann eben halt meine rote Leidenschaft, sicher ist sicher.
Die eng anliegende Jean, die weiße Jacke streifte ich hastig über. Da, das Taxi ist auch schon da.
Irgendwie begann es in mir nun doch wieder seltsam zu kribbeln, aber jetzt kneifen, nein!
Ich stöckelte in den Club wie in alten Zeiten. Von außen eigentlich keine merkliche Veränderung. Als solo Frau auch kein Problem beim Einlass.
Ja, irgendwie fühlte ich mich nun doch recht seltsam. Aufreizend gekleidet zog ich freilich Blicke der bereits anwesenden Männer auf mich. Klar auch, ich will ja auch verführen so wie ich gekleidet war.
Die Tische der Bar im Hauptraum stehen nun in kleinen Nischen, das hatte ich anders in Erinnerung. Zwei bis vier Leute können hier bequem Platz nehmen. Doch ist es nur dem am Kopf des Tisches sitzenden dann noch möglich zu sehen wer das Lokal betritt.
Ich platze mich an den roten Tisch nahe beim Eingang. Die Bedienung servierte mir einen Drink. Es ...