Superfötation
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ohnmächtig.
Wohl war Basti ganz sicher also als ein Ergebnis zu sehen, welches ich mir nach etwas ausschleifender Zeit gewünscht und danach auch ersehnt hatte. Wie sich aber zeigte war es dann doch zuviel des Guten was mich bei ihm anfänglich so sehr dahin schmelzen ließ.
Da stand ich nun also vor einer Aufgabe welche ich mir selbst als Herausforderung stellte. Ich liebte Sebastian bereits sehr, deshalb war es mir unmöglich ihn einfach so zu verlassen. Es wäre doch gelacht, nicht einen richtigen Sexmix mit ihm erarbeiten zu können. Davon war ich selbstsicher überzeugt. Es sollten noch viele Gespräche stattfinden, lange Abende und Monate ins Landziehen bis es endlich einmal soweit war.
Da! Basti knallte mir auf meinen Po. Sehr heftig! Ich war derart geschockt und überrascht, dass mir echt die Luft weg blieb. Ich spürte jeden seiner Finger. Und als er mir daraufhin seine feuchten, prallen Lippen als „Wiedergutmachung" auf die meinen presste wurde mir auch kurz schwarz vor Augen. Wohl mehr aus Atemnot als andres. Aber ein erster Erfolg war nun getan.
Denn obwohl ich merklich nach Luft gerungen hatte, kümmerte sich Basti nicht wie üblich fürsorglich weiter um mich, sondern knutschte mich noch um einiges fester, heftiger. Erst als ich mich etwas gefangen hatte und meinerseits mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen versuchte, wurde er wieder zärtlicher.
Dieses Erlebnis sollte nachhaltige Wirkung bei ihm und mir zeigen.
Die Häufigkeiten wie Heftigkeiten ...
... unserer Koitusse sollte zulegen. Verhütung wurde somit bald zum echten Thema, denn trotz unseres beider Kinderwunschs, wollte ich nicht unter dem Studium schon von Basti einen dicken Bauch fabriziert bekommen.
Für mich schienen fürs erste Kondome geeignet, denn von übermäßiger Hormonzufuhr wollte ich meinen Körper noch eine Zeitlang fernhalten.
Aber meine erotische Arbeit mit und an Basti sollte sich bald in eine Richtung entfalten, welcher diese Dinger nicht dauerhaft standhielten. Aus Basti wurde ein richtiger Rammler, der seinen mächtigen Zapfen nun doch sehr oft recht ordentlich heftig in mir versenkte.
Entweder platzten diese Dinger dann, oder sie waren auf einmal einfach weg. Wie unangenehm und Lust tötend.
Zum Glück fanden wir diese Überzieher meist aber am Bettlaken, oder einmal sogar erst dann später tiefer in meiner Spalte wieder. Somit war klar, aus Basti war nun ein richtig brunftiger Hengst geworden, und wir mussten uns wieder Überlegen wie es weiter geht.
Unsere Ziele vor Augen, die Sponsion hinter uns machte aus einem Liebespaar dann bald ein nun auch finanziell eigenverantwortliches Ehepaar.
Aus einem hemmungslosen, studentischen Rumgebumse wurde nun echt gutes, eingependeltes, eheliches Sexleben.
Nicht mal der berufliche Erfolg und dadurch natürlich ein erhöhter Stress machte uns anfangs zu schaffen.
Ausgewogen kopulierten wir nun über lange Zeit hinweg. Ich gab mich herzhaft Sebastians Zärtlichkeiten hin, wie ich es auch genoss mich von ...