1. Superfötation


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Lottosechser hat man nur einmal im Leben.
    
    Als Baby Nummer Eins geboren war, war es aber erstmal vorbei mit Sex. Das ist aber auch bei jeder normalen Schwangerschaft ein Zeit lang so. Alles verlief Komplikationslos. Unser Baby machte uns glücklich und froh. Auch Nummer Zwei gesellte sich recht bald gesund und munter zu uns und wir wurden die erwünschte Familie.
    
    Holpriger wurde alles erst als die beiden Kleinen das Kindergartenalter erreichten.
    
    Bis dahin machte es eigentlich erstaunlich wenig aus, dass wir kaum noch miteinander schliefen. Offenbar hatten wir es in der Schwangerschaft ausreichend oft gemacht. Mir ging noch nicht wirklich etwas ab. Ich war mit vollem Einsatz Mutter. Sebastian, war natürlich auch ein liebsorgender Papa geworden, aber nach dem er bald nach der Geburt einen Karierschub erfahren hatte, blieb ihm auch wirklich nicht mehr viel Zeit für uns. Vor allem für mich, seine angetraute Frau. Eigentlich seltsam, Männern fehlt Sex gewöhnlich schneller und intensiver als uns Frauen. Zumindest ging ich bis dato davon aus. Aber offenkundig ist es auch hier in unserer Beziehung komplett anders als üblich und anderswo gelaufen. Wir hatten ja auch nicht gar keinen Sex mehr. Aber halt komplett anders als vor den Kindern und nur noch etwa ein bis zweimal im Monat. Und auch da eher „lustloses Pflichtprogramm".
    
    Komisch, denn die Basis eines guten Gespräches hatten wir nicht wirklich verloren. Doch sprachen wir halt nur über alles Mögliche, über ...
    ... wirtschaftliches, die Kinder, aber kaum noch über unsere Gefühle, unseren Sex, unsre Bedürfnisse.
    
    Ich beschloss das sollte sich ändern, doch es sollte alles anders kommen als ich je gedacht hätte.
    
    Da wir ohnehin kaum Sex hatten war Verhütung zurzeit absolut kein Thema. Freilich leichtsinnig, aber es war so und sollte weiter so bleiben. Warum ich daran nicht mehr zu denken im Stande war..., ich weis es ehrlich nicht mehr. Wohl weil ich einfach nur froh war wenigstens den Schwanz eines Mannes gelegentlich, natürlich mal überhaupt wieder zu spüren wenn sonst schon alles eher mechanisch abgelaufen war. Wir beide funktionierten zwar noch immer perfekt, aber es war alles so unglaublich flau und langweilig.
    
    Und so machte ich eines Tages einen etwas gewagten Anlauf. Unglücklicher weise erwischte ich grad einen solchen Tag, der für Basti ganz und gar nicht gut gelaufen war und er bekam mein Ansinnen erstmals total in die falsche Kehle.
    
    Klar, war auch dumm von mir. Was soll sich schon ein Mann denken, wenn ihn seine Frau mit der er kaum noch genüsslichen Sex praktiziert in einen Swingerclub einlädt.
    
    Ich wollte und musste neuen Wind in unser Sexleben bringen und nur deshalb klammerte ich mich an eine schöne Erinnerung, die ich dort schon mal, noch vor Basti hatte. Keine Ahnung ob es noch mal so auch toll werden könnte?
    
    Es gab dort eine große zentrale Matratze und was mir besonders gefiel, sogenannte Spiegelzimmer. Die Wände in diesen sind mit Spiegel vertäfelt welche von der jeweils ...
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