Kinoabend
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erleichtert, ein anderer ... Bevor ich darüber nachdenken konnte, setzte sich Ella auf und kniete sich neben mich auf das Sofa. Ich weiß nicht, was mich mehr erregte: Dass sich meine Freundin meinen pochenden Schwanz genüsslich zwischen die Lippen führte und zu lutschen und zu blasen begann oder dass sie dabei ihren nackten Po aufreizend in die Höhe streckte, begafft von vielen geilen Augenpaaren, die in diesem Moment nichts lieber getan hätten, als ihre strammen Schwänze in der Spalte vor ihnen zu versenken. Ich lehnte mich zurück und genoss es, wie Ella meine Eier mit ihrer Hand massierte, mit ihren Lippen meine Eichel umschloss und mir nach allen Regeln der Kunst einen blies.
In der Zwischenzeit hörte man die ersten laut Aufstöhnen. Die ersten Kerle kamen zum Orgasmus, und zwar nicht, weil auf der Leinwand mittlerweile ein Gärtner eine andere Ehefrau im Beisein ihres Mannes in den Arsch fickte, sondern nur wegen meiner heißen kleinen Ella. So nah, dass das Sperma ihren Körper berührte, war keiner. Zum Glück, oder?
Bevor auch ich abspritzte, gab ich Ella ein Zeichen aufzuhören, was sie auch prompt tat. Sie erhob ihren Kopf, strich sich ihre braune Mähne aus dem Gesicht, stand auf, stellte sich vor das Sofa und beugte sich nach vorne. Sie legte die Unterarme auf die Lehne, streckte gleichzeitig stehend ihre geilen Apfelpobacken in den Raum. So blieb sie stehen, wieder bewegungslos. Sie genoss es sichtlich, so angestarrt zu werden. Was für ein kleines Luder!
Die ...
... Männer umringten sie, beugten sich nach vorne, um einen genaueren Blick auf ihre Löcher zu erhaschen, und sie ließ es zu. „Fick mich", raunte sie mir zu, und das konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich drückte einen der Typen beiseite, stellte mich hinter Ella, setze meinen Schwanz an und glitt wie von allein in meine Freundin, die doch eigentlich so eng gebaut war, was manchmal gar nicht so einfach war. In diesem Moment jedoch war Ella nass wie noch nie, wie geil! Ich beherrschte mich nicht. Wie im Rausch hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Spalte, sodass meine Lenden mit einem klatschenden Ton gegen ihre Arschbacken prallten.
Ella, die sonst so niedliche Ella, krallte sich in die Sofalehne. Ihre festen Titten pendelten vor und zurück, was für ein Anblick für die dabeistehenden Kerle! Ella hielt ihren Kopf mal nach unten, mal hob sie ihn und blicke lüstern und interessiert auf die drei strammen Schwänze, welche nicht einmal einen halben Meter vor ihr aufragten und unter lautem Stöhnen von ihren Besitzern bearbeitet wurden. Ich hielt Ella mit beiden Händen an ihrer schlanken Taille, stieß sie weiter, immer weiter. Rund um uns kamen Männer zum Orgasmus. Sie stöhnten und es roch nach Schweiß und Sperma. Dann war der Moment gekommen, ich konnte es nicht mehr halten. Ich stieß bis zum Anschlag in Ellas Muschi, presste sie fest gegen meine Lenden und ergoss mich keuchend in Ellas Innere. Sie nahm mich bewegungslos auf, wohl bis sie den letzten Tropfen in sich spürte. Dann ...