Erste Erfahrungen mit BDSM
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... darzulegen. Ich wusste, dass dieses Referat mühsam werden würde. Klein hatte es einfach nicht drauf das Reden. Wenn der überall so umständlich war ... - die arme Frau!
Ich stellte mir vor, wie er wohl nackt aussehen würde. Nomen est omen, dachte ich mir. Bestimmt hatte er einen Winzling in der Hose, der Arme. Da kam keine Stimmung auf!
Einen nach dem anderen nahm ich mir vor, alle saßen sie nackt vor mir. Bender, unser Lehrlingsausbilder, sah am besten aus, der regelmäßige Fitnessstudio-Besuch machte sich bezahlt. Waschbrettbauch, V-Körper, alles dran, was Frau begehrt.
Die Nägel unter meinem Po pieksten höllisch und verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Höschen war bestimmt schon nass. Mein Meister würde stolz auf mich sein, wenn er mich jetzt sähe.
Auch Waltersbergers Körper konnte sich sehen lassen. Ich stellte mir vor, dass er einen langen und dicken Schwanz hatte.
Plötzlich stand er auf und steuerte auf mich zu. Er hatte in der Tat einen riesigen erigierten Prügel zwischen den Beinen. Nach und nach erhoben sich alle acht Jour-Fixe-Teilnehemr von ihren Plätzen und ließen ihre steifen Prachtschwänze blicken.
„Was macht ihr?" fragte ich entsetzt. „Dich vernaschen, Chefin! Das wollte doch jeder hier schon einmal", entgegnete Klein süffisant und schnalzte mit der Zunge. Auch sein Kleiner stand kerzengerade und erreichte eine stattliche Größe.
„Seid ihr verrückt? Hört sofort damit auf!" rief ich in befehlendem Ton. Meine Anordnung verfehlte ihre Wirkung. ...
... Schon stand Waltersberger hinter mir, packte mit grobem Griff meine Brüste und zog mich hoch.
„Ihr sollt aufhören damit", versuchte ich mit Nachdruck zu fordern und versuchte, mich den kräftigen Griffen zu entziehen. „Ja, wehr dich nur, du Schlampe, das macht uns besonders geil", äffte Hanke, einer der beiden Gesellschafter, zog mein Kleid nach oben und stülpte es über meinen Kopf.
„Ihre Schweine!" rief ich scheinheilig, der Überfall hatte mich längst heiß gemacht und ich konnte es kaum erwarten, bis sie mich nahmen.
Inzwischen hatte mir Bender den BH vom Körper gezerrt und knetete meine Brüste. Klein zog mein Höschen nach unten. „Na, was haben wir denn da?" triumphierte er, „seht euch das einmal an! Die Schlampe hat Reißnägel in ihrem Arsch! Die mag´s wohl etwas härter!"
Ich wäre am liebsten in den Boden versunken. Das war das Ende meiner Karriere. Etwas Peinlicheres gab es gar nicht. Ich war erledigt.
„Wir haben doch noch mehr davon!" rief Waltersberger und kramte in einer Schublade. Er wurde schnell fündig und streute ein paar Reißnägel auf den Tisch. Mit einem kräftigen Ruck zog er meine Hände nach vorne und ich kippte mit meinem Oberkörper über den Tisch. Meine Brüste kamen genau auf den Nägeln zu liegen, die sich stechend in meine Warzen bohrten.
Es tat höllisch weh. Gleichzeitig löste dieser Schmerz aber auch eine nie erlebte Welle der Wollust in mir aus. Mein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen.
Schon klatschte die erste Hand auf meinen ...