1. Erste Erfahrungen mit BDSM


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... den ich ab und zu mitgenommen hatte.
    
    Darauf forderte er mich auf, meine Haarbürsten zu holen. Ich wusste nicht, was er damit anfangen wollte und gehorchte unwillig. Ich präsentierte ihm drei Stück und er zeigte sich zufrieden.
    
    „Nimm die kleinste und fick dich damit!" kommandierte er barsch. „Ja, Meister" antwortete ich folgsam und führte den Griff in meine bereits vor Nervosität feuchte Pussy ein. Die Vorstellung schien ihm zu gefallen. „Nun knie dich rücklings auf den Stuhl und schieb sie dir in deinen Arsch", befahl er. "OK, antwortete ich und bemühte mich, auch diesen Befehl artig auszuführen. Ich ließ den nassen Griff Millimeter um Millimeter in meinem Poloch verschwinden.
    
    „Du hast etwas Wichtiges vergessen", ertönte es schadenfroh, „wo bleibt das ‚Meister'?" Zur Strafe wirst du dir die Bürste jetzt andersrum in deine Fotze stecken."
    
    Ich erschrak. „D-das geht doch gar nicht, Meister!" rief ich entsetzt. „Und ob das geht, los, mach!" ertönte es aus dem Lautsprecher. Der Ton, in dem er diesen Befehl aussprach, ließ mich erschaudern.
    
    So versuchte ich, wie gefordert, die Bürste mit dem breiten Ende, Borsten nach unten in meine Pussy zu schieben. „Borsten nach oben", herrschte er mich an, dein Kitzler soll ja auch etwas davon haben."
    
    Ich versuchte gehorsam, das Teil in meine nasse Spalte zu schieben. Die Borsten rieben hart an meiner überempfindlichen Clit. Millimeter für Millimeter führte ich die Bürste weiter ein, und jede Borste piekste meine Knospe wie ...
    ... eine Nadel. Es waren Schmerzen, die zwar auszuhalten war, trotzdem aber ein unangenehmes Gefühl erzeugten.
    
    „Drück sie ganz rein, los!" forderte mich mein Meister auf. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, holte tief Luft und schob das Ding mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Dabei zuckte ich vor Schmerz zusammen. Geschafft!
    
    „Prima", lobte mich mein Meister, „das hast du gut gemacht, die erste Aufgabe hast du souverän geschafft." Ich war ein bisschen stolz auf mich.
    
    „Nun bekommst du eine Aufgabe für morgen", erklärte er mir, „ du sollst den ganzen Tag an mich denken. Dafür wirst du mit Klebeband fünf kleine Reißnägel in dein Höschen kleben, die du so platzierst, dass sie beim Sitzen unter deinen Arschbacken und unter deinem Arschloch zu liegen kommen."
    
    Ich wurde blass. Das hieß, dass sich, jedes Mal, wenn ich mich setzte, die Reißnägel in meinen Po stachen. Das war hart! Und ich musste in meinem Job viel sitzen.
    
    „Ja, Meister", antwortete ich brav. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr meinen Laptop herunter.
    
    Nun war ich also eine Sub. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, wenn die erste Sitzung auch etwas seltsam verlaufen war. Trotzdem hatte sie mich unheimlich erregt. Was mich allerdings etwas störte, war die Tatsache, dass ich ihn nicht zu Gesicht bekam, ich mich aber in den allerpeinlichsten Situationen und Posen nackt zeigen musste. Aber das gehörte wohl so.
    
    Neugierig kramte ich ein doppelseitiges Klebeband und kleine Reißnägel hervor. Dann präparierte ...
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