1. Angelika 9: Blut und Wasser


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... Die Klinge war sicher 15cm Lang und voller Blut. Ich sah bei Vanessa aber keine Einstiche, so dass ich davon ausging, dass Angie sie von hinten angegriffen hatte. Bei so viel Blut müsste Vanessa tot sein, aber in ihren Augen steckte noch Leben. Ich sah mich um, sah das Telefon neben ihr im Blut liegen und schaute wieder zu ihr.
    
    Sie röchelte jetzt auch, aber aus ihrem Hals erklang nur ein nasses blubbern. Ihr Blick flehte mich an, suchte das Telefon neben sich und auch ihre Hand zuckte mehrmals, als wolle sie danach greifen. Ich starrte einfach nur auf die hübsche junge Frau, die ich schon so oft nackt gesehen hatte. Dann schüttelte ich langsam den Kopf und schob mit einem Fuß, ohne in die Blutlache zu treten, das Telefon ganz aus ihrer Reichweite.
    
    Sie begriff und sah mich ein letztes Mal ungläubig an, ehe sie kurz würgte, und dann einen Schwall Blut aushustete. Ein paar Sekunden später atmete sie nicht mehr. Ich sah mich um, trat langsam zurück von der Frau auf dem Boden und angelte mir eines der Handtücher. Mit diesem nahm ich das Messer auf, wischte den Griff ab und warf es wieder auf den Boden. Dann verließ ich die Wohnung und schloss leise die Tür hinter mir.
    
    Angie stand immer noch da, wo ich sie zuletzt gesehen hatte. Ich faste sie sanft am Arm, zog sie mit mir ins Badezimmer, wo ich die Wanne einlaufen ließ. Stumm zog ich erst sie aus, setzte sie hinein und dann mich. Ganz langsam begann ich ihre Hände und Arme abzuwaschen. Sie ließ einfach alles mit sich ...
    ... machen. Dann folgten die blutigen Stellen an ihrem Bauch und Oberschenkeln, da wo Vanessas Blut durch ihre Kleider gedrungen war.
    
    Wir saßen noch lange einfach zusammen, sie vor mir mit, den Rücken zugewandt. Erst als ich das Wasser schon zweimal gewechselt hatte, sicher erst eine Stunde später fragte Angie plötzlich leise: „Ist sie tot?“
    
    „Ja.“
    
    „Muss ich jetzt ins Gefängnis?“, fragte sie weiter monoton.
    
    „Nein.“
    
    Sie schwieg wieder, während ich abermals heißes Wasser nachfüllte. Dann sah sie mich an und drehte sich ganz herum. Ihre Augen sahen mich ernst an und leise flüsterte sie mir zu: „Was passiert jetzt?“
    
    „Ich weiß nicht.“, gab ich zu.
    
    „Verlässt du mich jetzt?“, fragte sie leise.
    
    „Willst du das?“, erkundigte ich mich.
    
    „Nein.“, stellte sie klar.
    
    „Ich fahr dich jetzt nach Hause, besser wir sehen uns die nächsten Tage nicht. Du machst einfach weiter, als wäre das hier nicht passiert. Schaffst du das?“
    
    Sie sah mich einen Moment stumm an, dann fragte sie: „Bleiben wir dann zusammen?“
    
    „Ich … “, begann ich und sah das nackte Mädchen vor mir sitzen. Dann nickte ich und flüsterte: „ … wenn wir das zusammen packen, dann ja … dann bleiben wir zusammen.“
    
    Angie nickte langsam: „Dann … schaffe ich das.“
    
    Wir saßen noch eine Weile stumm gegenüber, ehe Angie plötzlich fragte: „Wie bleiben wir zusammen?“
    
    Ich sah sie fragend an und sie sah mich plötzlich durchdringend an: „Ich … wollte schon immer wissen wer mein Papa ist, aber … ich will dich nicht als ...
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