1. Angelika 9: Blut und Wasser


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... keuchte ich leise auf und sah dann zu Vanessa die mich mit offenem Mund anblickte. Sie hatte es wohl schon verstanden was mir gerade erst wie Schuppen von den Augen fiel.
    
    „Oh Gott!“, hauchte sie mir zu und holte tief Luft. Angie sah von ihr wieder zu mir und fragte dann plötzlich zurückhaltend: „Was denn? Was ist denn?“
    
    Ich blickte sie an, dann flüsterte ich: „Ich … kannte deine Mutter.“
    
    „Aha … woher?“, fragte Angie verwundert.
    
    „Aus der Schule.“, gab ich zu.
    
    Vanessa stöhnte auf, hielt sich eine Hand vor die Augen.
    
    „Du warst mit meiner Mama in der Schule?“, fragte Angie ungläubig.
    
    „Parallelklasse.“, erklärte ich tonlos.
    
    Das Mädchen vor mir zuckte mit den Schultern, dann fragte sie: „Warum hast du mir das nie erzählt. Das ist doch voll witzig. Du kennst bestimmt total abgedrehte Geschichten über …“
    
    „Angie …“, unterbrach Vanessa sie und die beiden Blickten sich an, ehe Vanessa weiter sprach: „… hör ihm zu.“
    
    Das schlanke Mädchen drehte sich wieder zu mir um und sah mich an. Sie grinste und schüttelte verständnislos den Kopf, ehe das Grinsen schlagartig verschwand. Angelika wurde ernst und einen Moment kniff sie die Augenlieder zusammen. Dann holte sie tief Lust und schüttelte den Kopf: „Du … du kanntest sie gut?“
    
    „Nein … “
    
    „Du … hattest also nichts mit ihr? Ihr wart nicht zusammen oder so?“, fragte sie plötzlich ängstlich.
    
    Ich schüttelte den Kopf und senkte den Blick. Schaffte es nicht sie anzusehen, als ich flüsterte: „Wir … wir hatten ...
    ... eine Nacht zusammen.“
    
    „Was?“, keuchte Angie monoton aus. Der Schock saß, aber sie hatte immer noch nicht begriffen, dass sah ich trotzdem. Ich schloss einen Moment die Augen und sah sie dann wieder an: „Ich … glaube … ich …“, stotterte ich los und Angie trat einen Schritt von mir zurück, sah mich panisch an.
    
    „Ich … bin vielleicht … dein Vater.“
    
    „Nein …“, sprach sie aus und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus während sie den Kopf schüttelte: „ … so ein Blödsinn!“
    
    „Ich hab mit deiner Mutter geschlafen, auf einer Party im Sommer 2002.“, erklärte ich ruhig weiter.
    
    Angie schwieg.
    
    Vanessa schwieg.
    
    „Wir waren beide total besoffen und … ich glaube nicht mal das sie weiß, dass ich es war.“
    
    Als ich wieder aufblickte, starrte mich Angie an. Einfach so, ohne den Kopf zu schütteln oder sonst irgendwie zu reagieren.
    
    „Ich sag das jetzt nur ungern, aber … hat euch niemand gesagt wie ähnlich ihr beide euch seht?“, fragte jetzt Vanessa.
    
    Ich schüttelte langsam den Kopf: „Ich … empfinde es nicht so. Ja, es gab eine seltsame Vertrautheit, aber … wir hatten keinen gemeinsamen Freundeskreis … bis auf Tessa.“
    
    „Verstehe …“, seufzte Vanessa und erhob sich dann von ihrem Platz: „ … ihr braucht dringend Hilfe. Du braucht jetzt Hilfe, Keines.“, seufzte sie leise und fasste Angie an der Hand. Mit einem Blick auf mich, flüsterte sie: „Tut mir leid Torben, aber ich glaub dir das nicht, dass du es nicht wusstest. So blöd kann man doch nicht sein. Mit der eigenen ...
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