1. Angelika 9: Blut und Wasser


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... Tochter etwas anfangen … sie verführen … wie lange hast du das schon geplant?“
    
    „Ich … nein … Wir haben uns zufällig getroffen.“, stotterte ich.
    
    Angie ließ sich einfach von Vanessa mitziehen und in ihrem Blick erkannte ich Panik, Entsetzen und vermutlich auch Abscheu. Schließlich verschwanden die beiden aus meiner Wohnung und ein paar Sekunden Später, hörte ich meine und dann ihre Wohnungstür auf dem Flur zuschlagen.
    
    „Angie …“, seufzte ich erschlagen und starrte einfach den Boden an. Ich liebte dieses Mädchen. Was hatte ich ihr angetan. Wie konnte es soweit kommen. Was würde sie in Zukunft über ihren Vater denken. Moment … es war noch nicht mal klar dass ich wirklich ihr Vater war. Vielleicht … nein. Tief in mir wusste ich es. Diese Vertrautheit die mir gleich so bekannt vorkam … sie war meine Tochter. Das Kind welches ich mit Simone gezeugt hatte.
    
    Es dauerte fast 10 Minuten ehe ich begriff, was hier passierte. Ich sah zur Tür, aber es würde schon zu spät sein um noch einmal mit Angie zu sprechen. Man würde mich wegsperren … wie viele Jahre wohl. Inzest – ob jetzt bewusst oder nicht. Vermutlich würde mir ein Richter genau so wenig glauben wie Vanessa mir. Vermutlich würde man mich auch noch für Vergewaltigung dranbekommen, wenn nicht bei Angie, dann bei Simone. Oh Gott! Ich war am Arsch!
    
    Es dauerte noch eine Minute, dann klingelte es an der Tür. Resigniert stand ich auf, trat in den Flur und sah mich noch mal um. Konnte ich die Wohnung so verlassen, oder ...
    ... musste ich noch was regeln, ehe ich die nächsten Jahre weggesperrt wurde.
    
    Gleichgültigkeit überkam mich denn egal was mir jetzt blühte. Nichts war so schlimm wie der Gedanke, dass Angie mich hassen würde. Dabei … es war alles nur falsch … alles.
    
    Das Gefühl potenzierte sich mal tausend, als ich die Tür öffnete und statt Polizeibeamten, Angie erblickte. Ich realisierte erst gar nicht, dass es wirklich sie war. Sie starrte mich an, mit Tränen in den Augen flüsterte sie nur: „Sie wollte jemanden anrufen … das … das konnte ich doch … nicht zulassen, oder? Torben?“
    
    Ich blickte von ihrem Gesicht auf ihr grün-weiß gestreiftes T-Shirt, welches knapp unter der Brust dunkelrot gefärbt war. Auch ihre Hände, fast bis zu den Ellenbogen waren dunkelrot. „A …Angie … w … w...“, stammelte ich benommen.
    
    „Ich musste sie aufhalten … es war das richtige, oder Torben? Oder?“, fragte sie und ihre Stimme überschlug sich dabei fast. Ich fasste sie sanft an den Schultern, zog sie zu mir in die Wohnung und schaute auf den Flur. Niemand war zu sehen und die Tür zu Vanessas Wohnung stand weit offen. Ich sah zu Angie, die seltsam still einfach nur dastand und auf ihre roten Hände starrte.
    
    Ich ging los, betrat die Wohnung meiner Nachbarin und sah mich um. Im Wohnzimmer war niemand und erst als ich um die Küchenzeile trat, erblickte ich sie in einer roten Pfütze liegen. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Augen weit aufgerissen. Neben ihr lag ein Messer, welches man benutzte um Fleisch zu schneiden. ...
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