1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... nachzudenken, denn schon wurde mir der Tanga aus meiner Furche gezogen und ein harter Penis drang in mich ein und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken.
    
    Es war so pervers geil, so hart genommen zu werden, daß ich gar nicht auf die Idee kam, mich zu wehren, was ich eigentlich wohl hätte tun sollen, um mir einen Rest von Respekt zu sichern. Statt dessen stöhnte ich bei jedem Stoß meines Stechers, meine Geilheit laut heraus und verriet dadurch endgültig meine Willigkeit.
    
    Carl, der mich mit kräftigen Stößen durchfickte, meinte mit gepreßter Stimme, die seine Anstrengung verriet: "Die hält hin wie eine läufige Hündin. Ich habe es noch nie mit einer solch geilen Schlampe getrieben." Obwohl ich mich fürchterlich schämte, geilten mich diese Worte noch mehr auf. Mein Atem ging immer schneller und ich war dem Höhepunkt wirklich nahe, als Daniel, dieser Mistkerl, eingriff und Carl stoppte. "Warte Carl, so einfach soll sie uns nicht davonkommen, das dürfen wir uns nicht bieten lassen." Carl zog zu meiner Frustration, übergangslos seinen pochenden Schwanz heraus. "Nein--, --Bitte nicht!" jammerte ich. "Bitte macht weiter--. ich komme gleich, " winselte ich kläglich.
    
    "Du warst sehr böse, Linda" flötete Daniel mit diabolischem Grinsen. "Du hast uns angelogen und versucht, uns zum Narren zu halten. Bevor wir es dir besorgen, und du weißt, wir werden es dir richtig besorgen, müssen wir dich für dein Verhalten erst noch bestrafen. Siehst du das ein Linda?"
    
    "Ja", antwortete ich ...
    ... kläglich. Ich wußte in diesem Augenblick nur, daß ich zu meinem Höhepunkt gefickt werden wollte. Ich glaube, ich habe in diesem Augenblick gar nicht registriert, was Daniel mit mir vorhatte. "Haltet Sie fest!" befahl er seinen Freunden. Carl und Mike drückten mich auf die Tischplatte.
    
    Gleich darauf durchzuckte mich ein scharfer Schmerz dem weitere folgten, die mich zum Schreien brachten. Daniel schlug mit einem hölzernen Pfannenschieber auf meine gespannte Kehrseite. Seine Schläge kamen kraftvoll, schnell und gezielt. In kürzester Zeit brannte mein Hintern wie Feuer. Ich war heilfroh, als er endlich aufhörte. "Hast du deine Lektion gelernt?" fragte er mich drohend. Ich nickte schluchzend. "Wirst du uns nochmals anlügen?" fragte er nach. "Nein, ich mache es nicht mehr", sagte ich weinerlich.
    
    Ich meinte es wirklich ernst, da ich vor einer weiteren Züchtigung Angst hatte.
    
    "Also noch mal, willst du jetzt von uns gefickt werden?" wollte er dann von mir wissen. "Ja, bitte, fickt mich durch!" bat ich ihn. Das stimmte auch, denn trotz der harten Schläge war ich mir nach wie vor der erotischen Stimmung der Runde bewußt. Carl und Mike hatten beide ihre Schwänze in der Hand und wichsten die harten Stangen während es mir die Schenkel vor Geilheit herunterlief. "Dann wirst du jetzt Carl und Mike um Verzeihung und um einen Beischlaf bitten. Wenn du das gut - also wirklich gut - machst, bleibt dir vielleicht eine Züchtigung von den beiden erspart und wir ficken dich richtig durch, ...
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