Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sowieso ficken wollten. Ich war in der Defensive und in Erklärungsnot. Ich flüchtete mich spontan in eine Notlüge, die genauso dumm klang wie sie auch war.
"Ich hatte nur noch keine Zeit mich anzuziehen. Ihr braucht daraus gar keine anderen Schlüsse ziehen." "Ich sag dir du lügst", stellte Daniel klar. "Du bist so geil, das dir die Säfte fast aus der Möse tropfen, du geile Schlampe. Du würdest alles tun um unsere drei harten Schwänze zu bekommen." Daniel hatte schon irgendwie recht mit dem was er sagte. Ein Schauer rann mir über den Rücken, ausgelöst durch seine Worte. Bildfetzen des gestrigen Tages drängten sich mir auf, wie ich von harten Schwänzen durchgefickt wurde.
"Am liebsten hättest du doch alle drei auf einmal. Einen der dich tief in deinen Mund fickt, einen der dir deine Muschi zum Kochen bringt und einen der deinen geilen Arsch aufreißt. So hast du es doch am liebsten, nicht wahr?" Mein Blut kochte und meine Muschi begann zu jucken, weil ich mir vorstellte was Daniel beschrieb. Aber laut sagte ich mit belegter Stimme: "laßt mich endlich in Ruhe, ich will nur meine Ruhe." "Verstehe ich das richtig? Du willst also nicht mit uns ficken?" fragte mich Daniel scheinbar erstaunt.
"Nein, auf keinen Fall!" erwiderte ich. "Das gestern war ein Mißverständnis. Schließlich bin ich eine verheiratete Frau." "Gut", meinte Daniel scheinbar erleichtert.
"Wenn du nicht willst, dann kommen wir wenigstens besser mit der Arbeit voran." Ich sah den anderen beiden die ...
... Enttäuschung an, sie hätten mich wohl gerne durchgefickt. Richtig freuen konnte ich mich aber auch nicht über meinen Sieg, denn ich hatte auch mit einem Fick gerechnet. Es war verrückt, einerseits wollte ich nicht als Fickstute für diese geilen Hengste herhalten und meinem Mann treu sein, andererseits juckte meine Möse in ihrer Geilheit ganz fürchterlich. Nachgeben kam auf keinen Fall in Frage. Also würde ich mich zurückziehen und es mir selber besorgen, beschloß ich. "Woher wissen wir eigentlich, daß du uns nicht anlügst?" fragte Daniel überraschend. Als ich ihn verwundert ansah, sprach er weiter: "Komm mal her!" befahl er. Ich gehorchte verwirrt.
Er legte einen Arm um meine Hüfte und fragte: "Wenn eine Muschi geil ist, ist sie dann trocken?" "Nein", sagte ich mit zittriger Stimme."Dann wollen wir mal sehen, wie das bei dir aussieht", sagte Daniel genüßlich. Dabei steckte er einen Finger ich meine Möse. Ich atmete heftig ein als sein Finger eindrang und wußte das Ergebnis bereits. Natürlich glänzte Daniels Finger von meinen Säften. Er streckte seinen Finger hoch und die Jungs lachten und johlten über das Ergebnis.
"Die kleine Schlampe will uns wohl verscheißern, lassen wir uns das gefallen Jungs?" "Nein, das Flittchen bekommt eine Abreibung." "Ja, legt sie über den Tisch, dann geben wir es ihr!" Ich wurde von kräftigen Händen gepackt und mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt. Ich hatte Mühe, mich zwischen dem Geschirr abzustützen, hatte aber auch keine Zeit um ...