1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mich penetriert hatten schienen mir im Rückblick irgendwie unwirklich und ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich es zugelassen hatte von ihnen aufgespießt zu werden. Ich hatte regelrecht Muskelkater von den Spreizungen und Dehnungen. Meine inneren Schamlippen waren unheimlich empfindlich, genau wie meine Brustwarzen. Würde mich heute wieder so ein Fickmarathon erwarten?
    
    Ich war mir sicher, daß die drei Männer nicht nur eine Brotzeit wollten, sondern es auch wieder auf mich abgesehen hatten. Ich beschloß deshalb, mich nicht groß anzuziehen. Bewußt suchte ich mir einen azurblauen BH und den dazu passenden Tanga aus meinen Dessous aus. Auch den passenden Strumpfhalter und Strümpfe zog ich an. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden mit mir. Ein Kleid drüber zu ziehen wäre nicht richtig, fand ich. Das würden sie mir eh nur vom Leib reißen und dann wäre es beschädigt oder zumindest reif für die Reinigung. Männer denken ja nie über diese Folgen nach.
    
    Also zog ich mir nur eine Schürze über. Dabei kalkulierte ich schon ein, wie geil die Männer auf den Anblick meiner Rückseite reagieren würden.
    
    "Was soll's", dachte ich, "die ficken mich auf jeden Fall." Dann konnte ich doch auch gleich soviel Haut zeigen. Ich war schon gespannt wie sie reagieren würden und bereitete eine große Portion Eier mit Speck und kochte Kaffee. Gerade als ich fertig war mit Tischdecken, kamen die drei herein und grinsten mich lüstern an. Ekelhaft, wie gierig und eindeutig ihre abschätzenden ...
    ... Blicke auf mir lagen.
    
    "Mal schauen, ob du auch Kaffee kochen kannst", begrüßte mich Mike, wohl in Anspielung auf unseren gestrigen Fick.
    
    Betont langsam drehte ich mich um und zeigte meine fast nackte Kehrseite, während ich in die Küche ging um die Kaffeekanne zu holen. Die beeindruckende Stille in meinem Rücken befriedigte mich für den Augenblick.
    
    Denen hatte ich es gegeben, da war ich mir sicher. Ich stellte die Kanne auf den Tisch, sah Mike fest in die Augen und fragte provozierend:
    
    "Noch was Kleiner?"
    
    Das hatte gesessen. Mike fand keine Antwort und ich wollte schon triumphieren über meinen Erfolg. Soviel Selbstsicherheit hatten sie mir wohl nicht zugetraut und sie waren verunsichert. Zum ersten Mal spürte ich den Unterschied zwischen erotischem Selbstbewußtsein und Zwang bzw. demütigender Geilheit, wenn auch meine Selbstsicherheit sehr aufgesetzt und nur gespielt war.
    
    Daniel brachte mich jedoch schnell wieder auf den Boden zurück.
    
    "Die geile Sau will gefickt werden. Habt ihr so was schon mal gesehen? Ihr Mann ist noch keine 2 Stunden aus dem Haus und schon versucht sie uns flach zu legen."
    
    Meine wütende Versicherung, daß ich überhaupt niemanden flach legen wolle, löste bei den dreien schallendes und höhnendes Gelächter aus.
    
    "So, so,", meinte Daniel betont jovial, "du hast also nichts Schlimmes im Sinn? Warum empfängst du uns denn dann halbnackt? Kannst du uns das erklären?"
    
    Das Schwein hatte wieder gewonnen. Er würde nie zugeben, daß sie mich ...
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