1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... so wie du es brauchst."
    
    Ich wurde vor Scham bestimmt feuerrot im Gesicht, wußte mir aber keinen Ausweg, da ich nicht noch eine Tracht Prügel wollte. Daniel zog mir schnell Schürze und BH aus, so daß ich in Strümpfen und Halter da stand und nahm sich dann Samuels Camcorder um meinen Einsatz aufzunehmen.
    
    Er bemerkte mein Zögern und versuchte mich zu beruhigen: "Nur für mich Schätzchen, versprochen! Das spielt doch keine Rolle mehr oder?" Eigentlich nicht dachte ich bei mir. Kameras wecken immer auch meine exhibitionistischen Neigungen und so begann ich, wie mir aufgetragen war, mein Werk der Buße. Ich beugte mich zu Mike und begann ihn im ganzen Gesicht zu küssen. Ich schmeckte den salzigen Geschmack getrockneten Schweißes und machte doch unbeirrt weiter.
    
    Mit aller Überzeugungskraft zu der ich fähig war, bat ich um Verzeihung für mein schlechtes Benehmen und bat ihn, mich doch wieder durchzuficken weil ich es so dringend bräuchte. Dasselbe tat ich auch bei Carl. Zum Schluß kniete ich mich zwischen Sie und lutschte abwechselnd ihre Schwänze und bat sie, mich doch endlich durchzuvögeln.
    
    Das ganze machte mich unheimlich geil. Ich stellte mir vor, welchen Eindruck ein Betrachter des Films gewinnen würde, der mich vor zwei halbnackten Männern um deren Schwanz betteln sah. Endlich hatte Carl ein Einsehen und zog mich zu sich auf den Stuhl und drang in mich ein. Mit einem großen Seufzer der Erleichterung sank ich auf seinen Stab und wollte losreiten. Aber er bremste mich ...
    ... und kniff mir hart und schmerzhaft in meine steifen Brustwarzen.
    
    "Bumsen wir dich besser als dein Alter?" fragte er mich. "Ja, Ja- - ihr besorgt es mir richtig", stöhnte ich vor Lust. Er zog meinen Oberkörper an seinen heran, damit Mike an meinen Anus ran kam. Der nahm einfach ein Stück Margarine und schmierte es mir in den Arsch. Nachdem er mir das Fett mit den Fingern in den Anus eingeführt hatte drang sein Glied viel zu schnell in mich ein und die beiden begannen trotz meiner Schmerzen in mich hinein zu stoßen. Die rücksichtslose Benutzung meines Darms war zunächst wieder schmerzhaft aber der Schwanz der mich penetrierte war nicht so groß wie manch andere Monsterschwänze die mich schon arschgefickt hatten. Der Schmerz verging rasch. Schnell kam ich in einem gewaltigen Orgasmus und schrie alles heraus.
    
    Mein Körper wurde so geschüttelt, daß meine Stecher völlig aus dem Rhythmus kamen und ihre Stöße einstellten bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Wie durch einen Nebel hörte ich das Telefon läuten. Daniel ging nach dem sechsten Klingeln ran. "Hallo Samuel!" grüßte er den Anrufer. Mein Mann! Der Schrecken fuhr mir in die Glieder. Ich wollte aufspringen, war aber zwischen meinen Invasoren eingeklemmt.
    
    "Ja, sie ist da. Ich gebe sie dir." Daniel streckte mir das schnurlose Telefon hin. Ich zögerte es zu nehmen. War er verrückt? Ich konnte doch nicht mit zwei fremden Schwänzen in mir, mit meinem Mann telefonieren als ob nichts wäre. Aber was sollte ich tun? Also riß ...
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