Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dreckigen Grinsen zum Bügeln eingeteilt. Ben ist 22, genauso alt wie ich. Es störte mich schon manchmal, daß ich mir von einem Farbigen Befehle geben lassen muß. Aber ich war halt nur eine Aushilfskraft und mußte mich mit den Gegebenheiten abfinden. Mit seinen 193 cm, und seinen 120 Kg war er eine stattliche Erscheinung, deren Befehle man besser befolgte. Heute war es für mich besonders schlimm ihn zu sehen.
Er hatte gestern mitbekommen wie Rick Martens mich durchfickte und dachte sich bestimmt auch seinen Teil, wie es später noch mit Holliday und Parker weiter gegangen war. So murmelte ich nur mit gesenktem und hochrotem Kopf, mein „OK“. Ich hatte vielleicht eine knappe Stunde gearbeitet als Ben das Bügelzimmer betrat und einfach neben mir stehen blieb.
„Blas mir einen!“ befahl er.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wußte vor Überraschung und Schock nicht was ich sagen sollte. Er zog einfach der Reißverschluß herunter und zog ein schwarzes Stück Fleisch heraus, das wie ich sofort registrierte ziemlich dick und gewaltig aussah. Endlich protestierte ich:
„Pack das sofort wieder ein und verschwinde hier, sonst mache ich eine Meldung.“
Er lachte mich nur aus und drohte mir damit, meinem Mann die gestern geschossenen Fotos zu zeigen. Jetzt wußte ich auch, was das für ein schwarzes Kästchen war, daß Ben gestern wegsteckte. Er zeigte mir die Fotos, und ich sah, daß ich deutlich und scharf zu erkennen war, wie ich auf dem Glied von Rick Martens ritt. Ich sah ...
... ein, daß ich keine andere Wahl hatte, als Ben Cater zu Willen zu sein und ihm einen zu Blasen. Ich spürte wie ich schon wieder naß wurde im Schritt. Vorsichtig nahm ich sein halbsteifes, schwarzes Glied in die Hand und sank unter dem Druck seiner Hände vor ihm auf die Knie. Ich leckte über seine pralle Eichel und war mir nun sicher, das sein schwarzes Glied nicht nur fast so lang war, wie die, die ich gestern verwöhnte, sondern auch mit großer Sicherheit noch dicker. Es wuchs während ich es mit meiner Zunge verwöhnte in meinem Mund und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Allmählich wurde ich warm und während ich mit einer Hand seinen Schwanz an der Wurzel hielt, streichelte ich mich selbst zwischen meinen Beinen.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine großen Hände und begann mich brutal in den Mund zu ficken. Immer wenn seine Eichel hinten an meine Kehle stieß, mußte ich würgen. Mit der Zeit drang die er immer tiefer in meine Kehle ein. Ich lernte erstaunlich schnell den Würgereiz zu beherrschen und meine Kehle so zu entspannen, daß ich nicht zu sehr würgen mußte. Dennoch war ich froh, als er mich aus seinem Griff entließ. Dankbar saugte und leckte ich an seinem dicken, schwarzen Prügel. Ich gab mir besondere Mühe, damit er nicht wieder auf die Idee kam mich so tief und brutal in den Mund zu ficken.
Aus meiner Scheide floß es feucht und ich hätte meine Finger gerne gegen den harten, schwarzen und äußerst massiven Kolben eingetauscht. Aber ich riß mich zusammen. So tief ...