1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... anderen um nichts nachstand, hämmerte unermüdlich in mich hinein. Unvorstellbar, daß Samuel mein Mann, mich jemals so begatten würde, schoß es mir durch den Kopf.
    
    Holliday zog sein Gerät aus mir heraus und steckte es mir in den Mund wo es auch gleich zu spritzen begann. Obwohl das schon seine zweite Ladung war, kam eine beachtliche Menge zusammen, die ich wieder gehorsam schluckte. Rick fickte noch eine Weile in meinen Arsch, während ich Holliday auslutschte. Als sein Schwanz zu zucken begann entzog er sich und steckte ihn mir ebenfalls schnell in den Mund. Er hatte eine solche Ladung, daß ich nicht fähig war alles zu schlucken und ein Teil der Soße lief mir aus den Mundwinkeln. Parker und Holliday fingen es mit den Fingern auf und ließen es mich abschlecken.
    
    Als ich aufstand um mich zu reinigen, sah ich wie Holliday etwas, daß wie eine Kamera aussah aus dem Regal nahm und in seinen kleinen Koffer steckte. Ich war zu fertig um darüber nachzudenken. Mit wackeligen Beinen schleppte ich mich in die Dusche und wusch mich gründlich ab.
    
    Als ich in ein Handtuch gewickelt wieder ins Zimmer trat, war nur noch Rick anwesend. Er saß wie Gott ihn geschaffen hatte in einem Sessel und streckte mir die Hand entgegen. Ich ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Dort streifte er mir trotz meines schwachen Protestes das Handtuch ab und begann mich zu küssen und meine Brüste zu massieren. Schnell richteten sich meine Nippel wieder auf und er begann mit seinem Mund heftig zu ...
    ... saugen und mit der Zunge hart zu umspielen. Ich atmete bereits wieder schwer und konnte und wollte wohl auch keinen Widerstand leisten.
    
    Er dirigierte mich und ich verstand was er wollte. Ich rutschte von seinem Schoß und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn innerhalb kurzer Zeit wieder völlig hart. Dann stand er auf und ich kniete mich so auf den Sessel, daß er es mir von hinten besorgen konnte.
    
    Er fickte erst langsam, dann immer schneller und hörte nicht auf, bis wir beide gekommen waren. Jetzt war ich an einem Tag öfter gekommen als in meinen bisherigen Ehejahren und jedes meiner Löcher war mindestens einmal besamt worden. Da es Rick jetzt eilig hatte, fuhr ich anschließend gleich nach Haue und zog dort mein nasses, von Sperma getränktes Höschen aus.
    
    Ich bin nachts ein paar Mal aufgewacht und habe überlegt, ob ich geträumt habe. Die wunden Nippel, der schmerzende Arsch und ein brennendes Fickloch bestätigten jedoch die Realität des gestrigen Tages. 3 Männer mit Riesenknüppeln hatten mich durchgezogen, wie ich es mir nicht mal in meinen perversesten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte es jetzt noch nicht glauben, daß ich gestern an einem Tag öfter gekommen war, als in meinem ganzen bisherigen Leben. Die Erinnerung an diese riesigen, geilen Schwänze jagte jetzt noch einen Schauer durch meinen Körper.
    
    Ich war froh, daß Samuel Fußball ansah als er nach Hause kam. Als er sich ins Bett legte, stellte ich mich schlafend.
    
    Heute wurde ich von Ben Cater mit einem ...
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