1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... wollte ich nun doch nicht sinken. (ZENSIERT: die komplette Story gibt's bei Asnagar!) Ich arbeitete wirklich hart, um es ihm möglichst gut zu machen und die Sache schnellstens hinter mich zu bringen. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, daß ich große Lust empfand.
    
    Als sein Glied zu zucken begann, packte er mich wieder hinter dem Kopf und hielt mich in eisernem Griff. Ich wußte worauf es ankam und bereitete mich auf eine Ladung seines Saftes vor. Aber was er da in mich hineinschoß, hatte ich nicht erwartet. Kräftige, reichhaltige Schüsse explodierten in meinem Rachen. Ich hatte keine Chance so schnell zu schlucken wie er abfeuerte. Obwohl sich meine bis zum äußersten gespannten Lippen wie ein Dichtring um seinen Hammer preßten, lief mir sein Sperma am Kinn herunter. Ich hielt meine Hand darunter, um Flecken auf die er Arbeitskleidung zu verhindern.
    
    Als ich alles geschluckt hatte, und seinen Schwanz wieder sauber geleckt hatte, zwang er mich auch meine Hand und die Spermareste im Gesicht aufzulecken. Als ich aufsah, bemerkte ich gerade noch, wie Aaron, einer der schwarzen Liftboys, eine jener kleinen digitalen Videokameras absetzte und das Zimmer verließ. Ich war völlig konsterniert und wie vor den Kopf geschlagen. Auf was hatte ich mich da wohl eingelassen.
    
    Ben hatte das Zimmer schnell verlassen und ich ordnete schnell meine Kleider und begann wieder zu bügeln. Als das Haustelefon klingelte wurde ich zu Mr. Parker gerufen. Auf meinem Weg in sein Büro überlegte ich ...
    ... angestrengt, was er wohl von mit wollte. Ich fürchtete mich davor, daß er es sich doch noch anders überlegte hätte. Würde er mich jetzt doch noch entlassen? Ich überlegte, wie ich ihn davon ab bringen könnte. Bevor ich sein Büro betrat, setzte ich mein schönstes Lächeln auf, strich meinen Rock glatt und öffnete, nach dem er mit einem lauten „Herein“ mein anklopfen erwidert hatte, die Türe.
    
    Mister Parker saß hinter seinem Schreibtisch und im Gegensatz zu mir schien ihm die Begegnung überhaupt nicht peinlich zu sein. Er forderte mich auf zu ihm hinter den Schreibtisch zu kommen. Vor sich hatte er ein Videokombination stehen.
    
    „Ich möchte Ihnen etwas zeigen Mrs. Meyer.“
    
    Mit diesen Worten startete er das Band und zu meinem Entsetzen konnte ich mich selbst nun auf Mattscheibe bewundern. Es war der Film den die Herren gestern während unseres Techtelmechtels gedreht hatten. Der Film hatte keineswegs Fernsehqualität, zeigte aber in aller Deutlichkeit was wir trieben. Ich wurde rot wie eine Tomate und konnte doch meinen Blick nicht vom Bildschirm nehmen.
    
    „Dieser Film Mrs. Meyer, gibt mir das Recht, ab sofort eine besondere Loyalität zu erwarten, habe ich Recht?“
    
    Kein Zweifel er hatte mich in der Hand. Ich spürte wie ich den Boden unter den Füßen verlor. Doch Mister Parker setzte noch einen drauf:
    
    „Sollte ich mich darin täuschen Mrs. Meyer, wird ihr Mann unverzüglich eine Kopie des Filmes bekommen. Ich hoffe, daß sie sich über ihre Lage vollkommen im Klaren sind Mrs. Meyer. ...
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