Andrea 03
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Andrea ungeduldig nach: „Vielleicht in einer Umkleidekabine? Bitte?"
„Die Kabinen sind schon alle geschlossen. Und leider habe ich keinen Schlüssel", sagt Martin, und es ist offensichtlich, dass er lügt. Er fährt weiter: „Aber im Büro hinten kannst du sie anziehen. Komm, ich zeigs dir!"
Missmutig folgt Andrea Martin nach hinten, ahnt, was auf sie zukommen könnte. ‚Sicher soll ich ihm einen blasen', denkt sie. ‚Eigentlich sollte ich den Laden verlassen, die Strumphose könnte ich ja auch draussen anziehen.' Dennoch geht sie mit Martin zum Büro.
Dort angelangt, betreten die beiden den Raum, in welchem ein grelles Licht angebracht ist. Ausser einem Schreibtisch mit einem hohen Papierstapel befindet sich nichts im Zimmer.
Ein nervöser Martin erklärt: „Du denkst jetzt sicher, ich will dich ausnutzen. Doch das will ich nicht, wirklich nicht." Andrea blickt ihn erstaunt an, doch ihr Gegenüber relativiert sogleich seine Aussage etwas: „zumindest nicht körperlich. Ich möchte dir aber gerne beim Anziehen der Strumpfhose zusehen. Und das bitte ohne den Pullover."
Damit kann Andrea leben. Wortlos zieht sie den Pulli über den Kopf, legt ihn auf den Schreibtisch. Sie beugt sich nach vorne, um die UGG-Stiefel auszuziehen, kommt etwas ins Straucheln. Dabei liefert sie Martin natürlich einen hübschen Anblick -- jener weiss gar nicht, ob er auf die schwingenden Brüste oder ihre blanke Muschi starren soll.
Die UGGs sind ausgezogen, Andrea fragt den Glotzenden keck: „Na, ...
... gefällt dir, was du siehst?" - „Und wie!", lautet die erregte Antwort. Seine Beule in der Hose unterstreicht seine Aussage nur noch.
Der junge Verkäufer legt seine Hemmungen ab, öffnet den Hosenstall, befreit seinen Schwanz aus der Enge. Er beginnt, selbst Hand anzulegen.
Seine sehr reale Wichsvorlage legt ihre rechte Hand an eine Brust, knetet jene. Mit der linken Hand fängt sie an, ihr Geschlecht zu streicheln. Das bleibt nicht wirkungslos -- es dauert nur etwa eine halbe Minute, und Martin spritzt ab auf den braunen hässlichen Büroteppich.
„Das ging aber schnell", meint Andrea spöttisch. Martin schweigt, packt mit Mühe sein Glied ein. Die nackte Andrea zieht rasch die Strumpfhose an, diese ist wirklich blickdicht, und sehr eng. Dann steigt die Blondine in ihre UGGs, zieht sich den weissen flauschigen Pulli über.
Martin, der ihr kurioserweise nicht mehr in die Augen sehen kann, verlässt schweigend das Büro. Die inzwischen wieder Angekleidete folgt ihm. Bei der Eingangstür des Geschäfts angelangt, bleibt sie stehen und sagt zum inzwischen wieder hinter dem Tresen stehenden Martin: „Tschüss mein Süsser, und schöne Träume".
Sie hört ein leises „Danke", ehe sie das Geschäft verlässt.
Lächelnd stellt sie fest, dass sie für die Strumpfhose gar nichts bezahlt hat.
Inzwischen ist es 7 Uhr.
Andrea freut sich, dass sie bald zu hause sein wird. Die Freude wird draussen etwas getrübt; sie stellt draussen fest, dass aufgrund Bauarbeiten der Bus, den sie normalerweise ...