Andrea 03
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... in meine Leggins gewichst', stellt Andrea mit einem Schaudern fest -- aber irgendwie gefällt ihr die Vorstellung. Am liebsten würde sie das noch warme Sperma von der Leggins weglecken, doch dann obsiegt die Vernunft.
Ausser der weissen Flüssigkeit ist in der Hose leider nichts zu finden, weder das Ticket noch das Geld. Das Sperma, das an ihrer Hand klebt, wischt sie an einer noch trockenen Stelle der Leggins ab.
Sie blickt sich nochmals um, ob sie nicht doch noch das Ticket oder das Geld findet. Tatsächlich findet sie noch eine 20-Euro-Note, einsam auf dem Boden liegend. Sie steckt sie in einen ihrer Stiefel.
Sie will zurück auf den Platz von vorhin gehen, stellt aber fest, dass jener in von jemand anderem in Beschlag genommen worden ist.
Also steht sie, es ist sowieso nicht mehr weit bis zur Station, wo sie raus muss. In der Nähe einer Tür sucht sie halt an einem Geländer; die Zugfahrt ist ziemlich unsanft und von einem stetigem Rütteln begleitet. Mit Schauern denkt sie zurück an die letzte Bahnfahrt und an den gruseligen Schaffner. ‚Hoffentlich werde ich nicht von diesem Ekel kontrolliert!', denkt Andrea.
Zum Glück findet keine Kontrolle statt, Andrea trifft unbehelligt bei ihrer Haltestelle ein. Jedenfalls fast; beim Aussteigen merkt sie, dass ihr der Schal von der Seite her weggezogen wird. Sie reagiert zu spät. Sie sieht den Schal in der Hand des Mannes, bei dem sie vorher die Vermutung hatte, es wäre einer, der auch auf dem Bahnsteig ihre Show gesehen ...
... hätte, verschwinden. Das Gesicht des Mannes zeigt ein hämisches Grinsen. Mit der leeren Hand winkt er ihr verabschiedend.
Schon wieder unten ohne, tapst Andrea aus dem Zug. Sie versucht, ihren Intimbereiche zu verbergen, indem sie ihren flauschigen Pullover nach unten zieht. Damit ist sie zwar erfolgreich, zeigt jedoch in der Folge mehr Ausschnitt.
Es ist Samstagabend, und die junge Blondine weiss, dass um diese Uhrzeit keine Kleidergeschäfte mehr offen haben, wo sie sich eine Hose kaufen kann -- sie hat doch noch einen recht weiten Heimweg vor sich. Aber sie mag sich erinnern, dass es noch ein Lingerie-Geschäft im Bahnof hat, welches bis halb elf abends geöffnet hat. Also macht sie sich auf den Weg dorthin, den Pulli stets nach unten ziehend. Obschon sich noch im Bahnhof befindend, hat Andrea kalt. Sie spürt die Kälte an ihren Beinen und am Dekolleté, es zieht.
Nach zwei Minuten hat sie das gesuchte Geschäft endlich gefunden. Darin arbeitet nur noch ein junger Verkäufer. Dieser trägt ein Namensschild, welches ihn als Martin ausgibt. Martin ist schwarzhaarig, ca. 20-jährig, süss aussehend.
„Hallo! Ich benötige eine schwarze Strumpfhose, und blickdicht sollte sie sein!", so Andrea und teilt ihm die gewünschte Grösse mit. Der Verkäufer, sichtlich erfreut über seine Kundin, führt Andrea zum Regal, und drückt ihr eine verpackte Strumpfhose in die Hand. „Kann ich sie gleich anziehen?", fragt die Blonde. „Aber sicher!", entgegnet Martin. Als er einfach stehen bleibt, hakt ...