Andrea 03
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... an dem Elastikband ihrer Leggins fummelt.
Rasch dreht Andrea sich um, kann jedoch nichts unverdächtiges feststellen. Sie glaubt, in einem der hinter sich stehenden Männer einen Typen von vorhin auf dem Bahnsteig wiederzuerkennen, ist sich aber nicht sicher, und dreht sich wieder nach vorne.
Plötzlich fühlt sie, wie sie von ihrer Leggins im Stich gelassen wird; diese findet völlig unerwartet den Weg zu Boden -- und Andrea steht unten ohne da. Sie bemerkt, dass einige Leute ihr bereits auf die rasierte Scham starren. Wie gelähmt bleibt die Halbnackte stehen, ist nicht fähig zu reagieren -- bis sie von einer etwa 50-Jährigen angeraunzt wird: „Was soll das, du Flittchen? Macht es dir Spass, der ganzen Welt deine kleine Möse zu präsentieren? Zieh deine Hose wieder hoch, dumme Schlampe!"
Diese Ansprache lässt Andrea Tränen in die Augen steigen. Zitternd will sie gehorchen.
Sie bückt sich -- was ihr einige Pfiffe von hinter ihr stehenden Personen einbringt --greift nach der Leggins. Geschockt stellt sie fest, dass die Leggins vorne und hinten jeweils einen grossen Schnitt aufweist. Das erklärt dann auch, warum die Leggins zu Boden gefallen ist; natürlich ist auf das Elastikband durchtrennt worden. Stumm beginnt sie zu weinen. Die Frau, welche vorhin so unfreundlich zu ihr war, sieht dies, und blickt dann zu Boden und entdeckt die zerschnittene Leggins. Daraufhin meint sie -- deutlich milder:
„Oh, ich habe gedacht du wärst eine von diesen Exhibitionistinnen. Aber wie ...
... ich sehe, hat dich jemand blossgestellt. Entschuldige meinen Ausbruch von vorhin! Wenn du möchtest, kannst du meinen Schal dazu benutzen, dich zu bedecken!"
Dankbar nimmt Andrea einen eleganten Seidenschal entgegen, wickelt ihn um ihre Beckengegend. Die Leggins zieht sie aus den Schuhenden und wirft sie achtlos weg.
Der Zug hält an. Die Frau sagt zu Andrea: „Hier muss ich raus! Ich wünsche dir eine gute Heimreise, und entschuldige nochmals!" Höflich bedankt Andrea sich, und schaut zu, wie die Frau und ein Grossteil der Leute den Zug verlassen. Sie sieht, dass in der Folge ein Platz freigeworden ist.
Rasch bewegt sich die junge Frau zum Platz, der etwas höher gestellt ist. Vorsichtig steigt sie zum Sitz, darauf bedacht, keine unbeabsichtigten Einsichten ihrer Intimzonen zu offenbaren. So ganz gelingt ihr das nicht; als sie absitzt, spreizt sie versehentlich ihre Beine. Schnell schliesst sie ihre Beine, zum Glück scheint niemand hingeschaut zu haben.
Der eine Schock jagt den anderen: Andrea wird ganz bleich, als sie nach etwas zehn Minuten weiterer Fahrt merkt, dass sie das gelöste Ticket und das Wechselgeld ja in die Leggins gesteckt hat. Schnell steht sie auf, geht dorthin, wo sie die kaputte Leggins vermutet. Diese ist schnell gefunden, Andrea hebt sie vom Boden auf. Als sie nach innen greift, spürt sie etwas, das vorher nicht dagewesen ist. Sie schaut nach, stellt fest, dass in der Innenseite der Leggins eine grosszügige Ladung Sperma vorzufinden ist. ‚Jemand hat ...