Sandras Küchenkauf
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einfach tun. Als er mal kurz auf den PC starrte griff ich ihr in den Schritt. Wie ich erwartet hatte war sie ganz feucht. Meine Berührung ließ sie tief einatmen und dabei spreizte sie die Beine ein wenig mehr auseinander. Ehe der Verkäufer wieder guckte war meine Hand schon wieder weg. Zu meinem Vergnügen bemerkte ich jedoch, dass sie die Beine nicht wieder geschlossen hatte. Meine süße war geil! Natürlich hatte er ihre Beine sofort bemerkt. So unauffällig wie möglich versuchte er nun noch mehr Einblick zu erhaschen.
Ich sah ihr nun auch so an, sie war richtig kribbelig. Ihr Blick, die harten Nippelchen, ihre Bewegungen sprachen für mich eine deutliche Sprache. Unruhig bewegten sich ihre Knie. Eigentlich musste er nun auch wissen, unterm Mini nichts mehr war als süße, glatte Muschi.
Als wir das nächste Mal aufstanden beobachtete ich wie sie gebannt auf die Beule des Verkäufers starrte. Der arme Kerl bebte fast vor Aufregung als er ihr jetzt wieder ein Detail erklärte. Als sie sich dann auch noch ungeschickt bewegte und ihn dort mit ihrem Po berührte, war es um ihn völlig geschehen "Schuldigung" sagte sie, doch was diese unbeabsichtigte Berührung verursachte war nicht zu übersehen. Seine Gesichtsfarbe wechselte in ein deutliches Rot.
So frech wie mich meine Süße nun angrinste, als wir zurück zum Schreibtisch gingen, kamen mir glatt Zweifel, ob das wirklich ein Unfall war. Konnte es sein, das sie so frech provozierte? Meine biedere Sandra? Diesmal gingen wir vor ihm. ...
... Ich brauchte nicht zu schauen, klar konnte ich mir vorstellen wie er schaut.
Dann blieb mir der Atem stehen. Am Tisch beugt sie sich vor um vorgeblich etwas auf dem PC zu sehen. Der knappe Rock hebt sich. Ihm, drei Schritte hinter uns, muss sich ein fantastischer Anblick bieten. In aller Ruhe bleibt sie so stehen, streckt ihren Po so provozierend raus. Ich hörte, seine Schritte stocken, dann kam er langsam zum Tisch und ging schließlich auch herum. Wahnsinn, traute meinen Augen nicht, locker blieb sie so frivol vorgebeugt ehe sie sich schließlich setzte. Sogleich bewegten sich dann auch noch die Knie auseinander. Die Augen des armen Verkäufers fielen fast raus.
Die restlichen Schritte um die Zusammenstellung fertigzustellen waren schnell erledigt. Auch die Preisverhandlung verlief sehr angenehm. Schließlich musste er kurz weg, um sich den Preis genehmigen zu lassen. „Wenn ich meine Hand auf seine Hose lege, kommt der", kicherte meine süße. „Doch das traust du dich nicht!", gab ich zu bedenken, während ich die Gelegenheit nutze sie selbst mal kurz zart unterm Mini zu verwöhnen.
Dann war er leider schon wieder da. Ja der Preis wurde akzeptiert. Nun galt es nur noch ein Termin fürs obligatorische Ausmessen zu vereinbaren. Dann erhaben wir uns um uns zu verabschieden. Er kam natürlich als geschulter Verkäufer um den Tisch, gabt meiner kleinen die Hand zum Abschied. „Bis nächste Woche dann", sagte sie und mir fallen die Augen raus, denn ... sie legte die freie Hand für 2-3 ...