Sandras Küchenkauf
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sekunden auf seine Beule.
Das musste er gemerkt haben. So erstarrt wie er nun da stand. Er riss sich zusammen, lächelte und gab mir die Hand. Hoffentlich schaute ich jetzt nicht zu überrascht. Wir wussten, dass er uns lange nachschaute. Im Auto auf dem Parkplatz mussten erst mal mit ein paar aufgestaute Küsse und zarten Berührungen nachgeholt werden. Erst dann fuhren wir weg.
Zuerst fiel kein Wort zum Erlebten, auch wenn das Ereignis weiter ging als zuvor je erwartet. Nie hatte ich erwartet, dass es sie doch so erregen würde zu reizen, geschweige denn sogar aktiv zu sein. Ganz sicher hatte sie selbst dies so selbst nicht erwartet. Nun und erst einmal waren wir ja auch so miteinander sehr sehr intensiv beschäftigt. Außergewöhnlich intensiv verwöhnten wir uns gegenseitig.
Dann jedoch kam behutsam und ängstlich das Thema zur Sprache. „Ich habe dich hoffentlich nicht geschockt", fragte sie. „Ich hätte das nicht tun sollen". Sicherlich musste sie eigentlich gespürt haben, dass es aus meiner Sicht nun wirklich kein Problem gab. So wichtig wie das Thema ist, war die Frage natürlich berechtigt. „Ich verstehe mich auch nicht, aber es hat mich einfach geil gemacht ihm mein Pfläumchen zu zeigen", gestand sie, „und da er mich ja ohnehin schon für ne Hure hielt...". „Das war klasse", beruhigte ich sie.
Augenblicke später der nächste Punkt: „Und das ich ihn angefasst habe? Du sagtest zwar mach, aber..." Ein Kuss und die Zusicherung, dass es geil gewesen sei, sollen ihr zeigen ...
... wie ich denke. „Ich habe ihn richtig gefühlt...", legt sie nach. Weitgehend waren durch dieses offene Gespräch Sorgen und Gewissennöte nmatürlic hnoch nicht ausgeräumt. Die Überzeugung, dass die Aktion völlig ok war, musste erst reifen.
Ein Thema blieb zunächst noch offen, wie soll der Vermessungstermin verlaufen. Sie ist es auch, die schließlich diese Frage stellte: „Wie soll ich mich da kleiden?" Die Frage traf den Nagel auf den Kopf. Man muss nicht lange nachdenken um den Gedanken weiter zu verfolgen. Auf der anderen Seite bedeutete es auch sie hatte diese Gedanken durchdacht. „Was möchtest du tragen?", fragte ich daher.
Eine Weile herrschte schweigen. Dann erst sagte sie leise und zögerlich: „Naja ich bin mir nicht so sicher. Falls ich mich erneut als .... zeige, dann musst du zu meiner Sicherheit aber im Haus sein. Ich weiß auch nicht was du möchtest?" Das war natürlich eine Aussage, die auch nicht so schnell zu beantworten war. Letztlich lief es erst mal darauf hinaus, dass wir uns einig waren, dass die Kinder beim Termin außer Haus sein sollten und dass ich in jedem Fall vorsorglich klären würde, dass ich zu der Zeit frei haben könnte. Die eigentliche Entscheidung blieb bis zum Vortag des Termins aufgeschoben.
Nun auch wenn die die Entscheidung sicher schon am ersten Tag gefallen war, legte sich keiner von uns beiden bis zum Vortag offen fest. Damit kribbelte das Thema die ganze Zeit. Wenn wir getrennt waren dachten wir daran, wenn wir zusammen waren stand das ...