1. Sandras Küchenkauf


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... süße war ja total feucht. Offensichtlich hatte dieses Spiel sie mächtig erregt. Mein Worte: „Solltest du, da es nun konkreter wir, das Spiel nicht noch etwas verschärfen?" reagierte sie zwar noch zögernd, doch ihre Ohren waren dafür doch schon offen. Wieder zog sie den roten knappen Ledermini an. Nach kurzem Zögern nahm sie dann die schwarze transparente Bluse aus dem Schrank. Ohne BH kamen ihre schönen Brüste mit ihren dicken Nippel dadurch wunderbar zu Geltung. „Wahrscheinlich hat er mich ja ohnehin schon als Hure eingestuft", rechtfertigte sie sich selbst. Ich horchte auf, so etwas sagte sie zum ersten mal. Sie schlüpfte dann wieder in die Overknee, legte noch die großen Kreolen an und war fertig zum Aufbruch. Wie bisher war unterm diesmal kein Slip unter dem Minirock, nur sauber rasierte Muschi.
    
    Diesmal wurden wir ja erwartet. Der Verkäufer sprang sofort auf als er uns -- muss wohl wieder korrekt Sandra sagen - an der Tür sah und kam auf uns zu. Schon da hatte er seine Blicke nicht perfekt unter Kontrolle. Er verschlang sie geradezu mit den Augen. Als sie sich dann vor den Schreibtisch setzte beobachte er sie dabei - unauffällig wie er sicherlich dachte. War es Zufall, oder standen die Stühle absichtlich ein wenig vom Tisch entfernt, so dass er einen freien Blick auf ihren Mini hatte? Immer wieder löste sich sein Blick vom Monitor. Stets gönnte er sich dann auch einen Blick auf ihre Brust. Obwohl es im Studio nicht kalt war versteiften sich nun auch noch ihre Nippel ...
    ... provokant. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass auch ihr seine Blicke nicht entgangen waren. Wieder nutze er jede mögliche Gelegenheit sie durch das Studio zu führen
    
    In dem roten Ledermini war der Anblick natürlich noch viel interessanter. So kurz, konnte man schon interessante Details betrachten wenn sie sich bückte; da kam doch schon sehr viel zum Vorschein. Die Beule in der Hose zeigte wie sehr dem Verkäufer dies alles gefiel. Daraufhin flüsterte ich ihr auf dem Weg zurück zum Schreibtisch zu: „Öffne doch wenn du dich gleich hinsetzt den obersten Knopf deiner Bluse". Eilig war er vorweg gegangen, hatte sich schon gesetzt, so dass er eine schöne Perspektive hatte, als sie sich vor ihm hinsetzte. Kaum saß sie, griff sie mit einer Hand unter seinem Blick an die Bluse und öffnete den obersten Knopf. Sein Blick sprach bei dieser Geste Bände, er versank mit den Augen geradezu in ihrer Bluse. Natürlich war durch den geöffneten Knopf nicht mehr zu erkennen, doch die Geste sagte doch sicher einiges.
    
    Bei der nächsten Besichtigung fiel es dann auch ihr auf. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Der hat tatsächlich ne mächtige Beule in der Hose". Wieder musste Sandra sich richtig schön Bücken, was sehr, sehr genau beobachtet wurde. „Noch einen Knopf", forderte ich sie auf. Wieder öffnete sie unter seinen Augen, als sie wieder auf dem Stuhl saß einen Knopf. Ganz genau registrierte er diese Geste. So offen wäre nun auch eine Blickdichte Bluse schon interessant gewesen.
    
    Ich musste es ...
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