1. Leibesvisitationen an der Grenze 1


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... musste sie sich nur Hinhocken und Husten, einmal schaute die Beamtin vorne und einmal Hinten. Sie schien nichts gefunden haben und ging zu Helen.
    
    Dann war ich an der Reihe. auch ich musste meine Brüste anheben, obwohl sie relativ klein sind. Ich hatte kurze Haare und so viel die Haarkontrolle bei mir aus.
    
    „Können sie sich hinhocken und Husten?“ fragte die Beamtin mich schließlich, was ich mit einem Kopfschütteln verneinte.
    
    „Ich befürchte dann muss ich so nachschauen, das könnte etwas Schmerzen. Wir fangen mit dem Vaginalbereich am, wäre es ihnen möglich die Beine etwas zu spreizen und mit den Händen hochzuhalten?“ Ich nickte und ließ mich langsam auf die Matratze fallen. Ich griff mir unter die Kniekehlen und zog damit die Beine erst etwas hoch und schließlich auch auseinander.
    
    „Das kann jetzt etwas Schmerzen und kalt werden“ sagte sie und ich spürte wie langsam ein Finger zwischen den Schamlippen vorgeschoben wurde. Es schmerzte nicht, es fühlte seltsam gedämpft an. Sie schob ihn noch etwas vor und dann langsam wieder zurück.
    
    „Drehen sie sich für die Afterkontrolle am besten so auf die Seite das der Rücken zu mir zeigt.“ Ihre Stimme wirkte unsicher. ich drehte mich.
    
    „Könnten sie das rechte Bein zu sich ziehen?“ fragte sie mich. Ich griff mit meiner Hand unter die Kniekehle und zog es an meinen Bauch.
    
    Dann spürte ich auch schon ihren Finger an meiner Rosette, langsam schob sie herein. Es tat, im Gegensatz zum letzten Mal vor den Unfall, nicht weh. Ich spürte auch nur sehr gedämpft, wie der Finger vorgeschoben wurde. Wortlos zog die Beamtin den Finger langsam wieder. In diesem Moment klopfte es an der Tür. Am Quietschen erkannte ich sofort meinen Rollstuhl.
    
    „Sie können sich dann wieder anziehen und weiterfahren. Ich bedanke mich für die Kooperation.“
«123»