1. Leibesvisitationen an der Grenze 1


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Freunde und Alleinreisende. Aber ausnahmslos alle, wie wir auch, unter 30 Jahren. Zöllner filzen die Autos, immer wieder wurden Personengruppen in Extraräume geführt. Wir bekamen einen Parkplatz direkt vor einer jungen Familie mit einem kleinen Kind zugewiesen. Eine ältere Zöllnerin zog der kleinen gerade die Windel herunter. In aller Öffentlichkeit im Kofferraum. Mir wurde schlecht.
    
    "Steigen Sie bitte aus und stellen Sie das Gepäck neben den Wagen" sagte ein älterer Beamter. Helen lud den Rollstuhl wieder aus und ich setzte mich um. Dann schafften wir das Gepäck aus dem Kofferraum und stellten es feinsäuberlich neben das Auto.
    
    "Sie gehören zusammen?" Fragte eine ebenfalls sehr junge Beamtin als wir mit dem Gepäck fertig waren.
    
    „Ja“ war meine Knappe Antwort.
    
    „Wir benötigen von ihnen allen Urinproben, folgen sie mir bitte“ Die Beamtin ging ins Gebäude, wir folgten.
    
    „Aber bei mir wurde schon einen Durchgeführt“ sagte ich. Die Beamtin stoppte kurz und schaute in die Unterlagen.
    
    „Tatsächlich, kommen sie aber bitte trotzdem mit“ Sie brachte uns in eine der Arrestzelle. Sie war komplett Gefliest und hatte nur ein Eingemauertes Bett mit Plastikmatraze.
    
    „Pinkeln sie beide“ Sie schaute Helen und Lilly an „bitte hier hinein.“ Die Beamtin blieb in der Tür stehen.
    
    Helen kannte die Prozedur schon, öffnete ihre Hose und zog sie bis zu den Knien. Dann den Slip. Sie hockte sich hin und hielt sich den Becher an die Schamlippen. Schnell füllte sich ihr Becher.
    
    Auch ...
    ... Lilly hockte auf dem Boden, doch es lief nicht sehr Fehlerfrei. Durch ihre dichten Schamhaare landete einige Spitzer auf dem Boden. Die Beamtin schaute böse. Sagte aber nichts. Die beiden gaben ihr den Becher und zogen ihre Hosen wieder hoch.
    
    Die Beamtin verschloss die Proben.
    
    „Warten sie hier bitte kurz“
    
    Es dauerte einige Minuten ehe die Beamtin zurückkam.
    
    „Ihre beiden Test von ihnen sind positiv, wären sie drei mit einer freiwilligen Leibesvisitation einverstanden? Andernfalls würden wir den Richter bemühen müssen und das kann bei der Massenkontrolle länger dauern.“
    
    Wir schauten uns kurz an und stimmten schlussendlich zu.
    
    „Wäre es ihnen möglich, kurz auf ihren Rollstuhl zu verzichten? Ein geschulter Kollege würde ihn sich gerne mal genauer anschauen. Sie könnten sich so lange dort auf die Liege setzten.“
    
    Ich nickte nur stumm, fuhr zur Liege und setzte mich auf die weiße Plastikmatratze
    
    Den Rest der Prozedur kannte ich schon von vor meinem Unfall. Ich zog mich komplett aus, was im Sitzen deutlich länger dauerte als im Stehen, Helen und Lilly waren schon längst fertig ehe ich überhaupt meinen BH ablegte.
    
    Die Beamtin kam ohne Rollstuhl wieder und verschloss die Tür hinter sich, dann zog sie sich Einmalhandschuhe an. Als erstes fuhr sie grob unsere Klamotten ab.
    
    Lilly wurde als erstes von uns durchsucht. Ihre Brüste hingen ziemlich, die Beamtin verlange jedenfalls das sie angehoben wurden. Sie fuhr ihr dann noch durch die Haare und zu guter Letzt ...