1. Leibesvisitationen an der Grenze 1


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    "Deutscher Zoll, Ausweis von Ihnen allen bitte."
    
    "Bitte sehr"
    
    Ich gab dem Beamten die Ausweise von Helen, Lilly und mir.
    
    Er ging zum Wagen und lies sie überprüfen.
    
    Wir waren 3 Wochen in Holland am mehr gewesen, natürlich hatten wir auch etwas geraucht. Blöderweise Helen und Lilly auch gestern Nacht, weswegen es im Auto nach Marihuana roch.
    
    "Können Sie aus dem Fahrzeug steigen?" Fragte der Beamte
    
    "Wenn Sie einer Freundin erlauben dem Rollstuhl zu holen, ja"
    
    "Das geht in Ordnung"
    
    Ich schaute Helen auf dem Beifahrersitz an und sie stieg aus. Schnell hatte sie meinen Rollstuhl aus dem Kofferraum geholt und ich konnte mich umsetzten. Meine Beine zog ich mit den Händen aus dem Fußraum und stellte sie aufs Fußbrett.
    
    "Folgen Sie mir bitte" Ich folgte dem Beamten bis vor eine Behindertentoilette. Dort wartete eine sehr junge Beamtin. Sie war vielleicht 20, hatte eine athletische Figur und blonde Haare.
    
    Sie öffnete mir die Tür und gab mir ein Zeichen zum Betreten.
    
    "Wir nehmen eine Urinprobe von Ihnen, für einen Drogentest. Sagen Sie wenn sie Hilfe brauchen." Die Beamtin stellte sich vor die Tür und schaute mich an. Sie machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Auf dem Waschbecken stand schon ein kleiner Becher.
    
    Ich drehte mich etwas seitlich und drückte mich im Rollstuhl hoch. Mit geschickter Hand zog ich meine Jeans ein Stückchen runter. Unter dem Rollstuhl kramte ich einen Katheter raus, riss ihn auf und legte ihn auf das Waschbecken. Mit ...
    ... einer Hand zog ich den Slip zur Seite und schnappte mir mit der anderen den Katheter. Schnell schob ich ihn in meine Harnröhre und sofort lief der Urin.
    
    Die Beamtin verschwand mit der Urinprobe. Ich zog den Katheter und schmiss ihn in den Müll. Dann drückte ich mich hoch und Fummelte die Hose wieder hoch.
    
    Ich fuhr zurück zum Auto. Helen und Lilly standen daneben und wurden Durchsucht. Sie mussten mit nackten Füßen und ohne Pullover auf dieser kalten Autobahnraststätte stehen.
    
    „Können sie kurz stehen?“ Die Beamtin blickte auf mich, ich verneinte.
    
    „Ziehen sie bitte ihren Pullover und die Schuhe aus.“
    
    Ich fummelte an meinen Schuhen rum, die Beamtin beachtete mich in diesem Moment aber gar nicht mehr. Sie Griff gerade Helen zwischen die Beine. Wir kannten das leider schon, fast bei jedem Grenzübertritt wurden wir herausgezogen. Nun wurde aber auch ich Durchsucht. Genaustens taste die Beamtin meinen Oberkörper ab und schaute dabei nicht nur einmal in mein Top. Ich musste mich hochdrücken, damit die Beamtin meinen Hintern abtasten konnte. Sie waren heute wohl sehr gründlich.
    
    "Wir haben den Tatverdacht, dass sie Illegale Substanzen im Fahrzeug verstecken, wir bitten sie deswegen uns zur Dienststelle zu folgen."
    
    Ich hievte mich also wieder ins Auto und Helen verstaute den Rollstuhl. Wir folgten den beiden Zöllnern wieder auf die Autobahn, die nächste Ausfahrt wieder runter und dann zweimal Rechts.
    
    Es stand ein ganzer Autokorso auf dem Hof. Familien, Pärchen, ...
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