Nachts im Regen Teil 02 - Sexgeschichten

Nachts im Regen Teil 02

... Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Es war so schon geil einem Blowjob zu bekommen aber dann auch noch im Freien und mit der realistischen Möglichkeit erwischt zu werden - wow.

Mit einer Hand bewegte sie meine Vorhaut mit der anderen knetete sie meine Hoden. Währenddessen saugte sie an meiner Eichel und spielte mit ihrer Zunge an meinem Frenulum. Das war zu viel für mich. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam. Es war als ob eine Schleuse gebrochen wäre. In meinem Kopf explodierte das Glück. Ich spritzte ihr Zug für Zug mein heißes Spermas in den Mund und sie... sie schluckte alles. Ich konnte es kaum glauben. Dann leckte sie genüsslich um meine Eichel und saugte auch die letzten Tropfen aus meinem Penis.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, beugte ich mich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr:

"Danke. Und jetzt bist du dran."

Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann ging ich in die Hocke und näherte mich mit meinem Mund ihrer feuchten Vagina. Ich leckte vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und merkte gleich wie sie sich fallen ließ. Sie schmeckte unbeschreiblich - einfach geil. Dann wanderte ich mit der Zunge weiter nach innen und leckte ihr inneren Lippen. Auf und ab. Mit einem Finger fuhr ich langsam über ihre kleine Klitoris. Ich spürte wie ihr Atem schneller wurde und sie sich verkrampfte. Außerdem konnte ich sie deutlich stöhnen hören. Also fing ich an mit der Zunge an ihrer Klitoris zu saugen und drang mit 2 Fingern in ihr Loch ...

... ein. Dann legte ich an Tempo zu. Von ihr waren leise unterdrückte schreie zu hören. Der Typ musste schon Taub sein um das nicht zu hören, aber es war uns egal. Schließlich bäumte sie sich auf und drückte mir ihren Unterleib direkt ins Gesicht. Sie kam. Ihr Orgasmus war lang und sie zuckte immer wieder. So hautnah zu fühlen wie sie kam machte mich total geil. Als sie sich wieder entspannte stand ich mit halbmast auf und blickte in ihr Gesicht. Sie sah mich glücklich an.

Dann kam wir langsam in die Wirklichkeit zurück. Ich schaute am Baum vorbei zur Bank. Der alte Mann mit der Zeitung war verschwunden. Es muss wohl irgendwann gegangen sein ohne das wir es mitbekommen haben. Das wunderte mich überhaupt nicht. Wir gingen Hand in Hand zur Bank zurück. Dort setzten wir uns hin und genossen die letzten Sonnenstrahlen die durch die Bäume fielen auf der nackten Haut.

"Und, wie war das für den Anfang?"

fragte ich sie.

"Das war einfach unglaublich! Als der Typ vorbei kam dachte ich schon es ist aus."

Ich nickte.

"Ich auch. Aber war das nicht ein geiles Gefühl fast erwischt zu werden?"

Sie blickte mich mit großen Augen an.

"Vor allem als wir hinter dem Baum am ficken waren. Ich dachte jeden Moment kommt der Typ oder sein Hund um die Ecke."

"Ja ging mir auch so." sagte ich lächelnd. "Das sollten wir unbedingt wiederholen!"

"Auf jeden Fall!" stimmte sie mir zu. Ich blickte an ihr herab.

"Du bist wirklich wunderschön."

"Danke" erwiderte sie freudig. "Was ...