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Nachts im Regen Teil 02
Datum: 10.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Dies ist der 2te Teil der Reihe: Nachts im Regen Ich hielt immer noch den Zettel in der Hand auf dem stand: Ich hab dich gesehn :) Ich fühlte mich unglaublich nervös - Oh verdammt! Aber gleichzeitig dachte ich auch: Ist es nicht das was du wolltest? Wolltest du nicht beobachtet werden? Doch dann kam meine keine Schwester in meinen Zimmer gestürmt und riss mich aus meinen Gedanken. Sie rannte um mich herum und versuchte mir den Zettel aus der Hand zu reißen. "Na, was hast du denn da? Lass ma sehn." Ich hielt den Zettel fest. "Das geht dich gar nichts an! Raus aus meinem Zimmer!" Sie blieb stehen, streckte mir die Zunge raus und ging schließlich. Ich schaute wieder auf den Zettel und dachte nach: Wer kann mich gesehen haben? Es war bestimmt 3 Uhr morgens... Es kann ja eigentlich nur jemand aus dem Hochhaus gewesen sein. Oder vielleicht die Person die die Treppe hochgekommen ist... War ich nicht schnell genug? Doch bald sah ich ein, das mich die ganzen Gedanken nur nervöser und paranoider machten. Also versuchte ich positiv zu denken: Was solls... dann hat mich eben jemand gesehen. Bei dem Wetter wären Fotos doch sowieso nix geworden. Warte mal ab was passiert, immerhin war die Nachricht nicht bedrohlich und auch keine Erpressung. So ging ich also ein bisschen nervös in die Schule. Doch niemand schaute mich anders an, als sonst, jedenfalls ist mir nichts aufgefallen. Meine Freunde reagierten alle ganz normal und auch sonst war es ein ganz normaler ...
... Schultag. Erleichtert ging ich nach der Schule nach Hause. Bevor ich zu unserer Wohnung hoch ging, schaut ich noch in den Briefkasten. Es war ein weiterer Umschlag mit meinem Namen drauf darin - Oh Mann. Ich nahm den Umschlag und riss ihn auf. Darin befand sich ein weiterer Zettel auf dem Stand: Wir sollten uns treffen. Heute Abend, 20 Uhr im Wald bei der zweiten Bank. Keine Angst. Mein Herz raste. Den Rest des nachmittags konnte ich mich zu überhaupt nix begeistern. Ich war einfach zu aufgeregt und nervös um irgendwas zu tun. Um halb 8 ging ich aus dem Haus in den Wald. Es war noch hell und einigermaßen warm. Ich folgte dem Waldweg und kam bald an er ersten Bank vorbei. Meine Nervosität war auf einem Hochpunkt. Ich blieb kurz stehen und lauschte. Doch außer den typischen Waldgeräuschen konnte ich nichts hören. Ich schaute auf die Uhr: 19:50. Dann ging ich weiter den Weg entlang. Die zweite Bank musste gleich hier um die Ecke sein. Ich bog um die Ecke und sah zu meiner Überraschung ein Mädchen auf der zweite Bank sitzen. Sie war mittelgroß, hatte langes rotes Haar das zu einem Pferdeschwanz gebunden war und trug eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Langsam ging ich näher. Jetzt hatte sie mich bemerkt und drehte mir den Kopf zu. Sie hatte ein süßes Gesicht mit Sommersprossen. Irgendwie kam sie mir bekannt vor... Ich glaube ich hatte sie schon mal gehen. Sie wohnte, glaub ich, in meiner Nähe und war eine Klasse über mir. Sie lächelte mich an und ich entspannte mich ...