1. Nachts im Regen Teil 02


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Wir waren vielleicht 5-7 Meter davon entfernt. Doch da war niemand. Also schaute ich den Weg entlang und da sah ich ihn. Es war ein älterer Mann der mit seinem Hund an der Leine spazieren ging.
    
    Ich blickte zu Hanna und nickte in Richtung des Mannes. Jetzt sah sie ihn auch. Der Mann ging immer weiter den Weg entlang auf die Bank zu. Immerhin schien er uns, bei unserer Flucht nicht gehört zu haben. Er war jetzt kurz vor der Bank. Ich drehte mich wieder um, machte die Augen zu und dachte: Bitte geh weiter, bitte geh weiter.
    
    Doch ich hörte keine Schritte mehr. Anscheinend hatte er sich auf die Bank gesetzt. Trotz der Aufregung machte mich die Situation wieder geil. Immerhin standen wir beide vollkommen nackt nur ein paar Meter von dem Mann entfernt. Alles was uns trennte war ein Baumstamm. Langsam richtete sich mein Penis wieder auf. Ich machte die Augen auf und sah wie Hanna ein bisschen überrascht auf meinen wachsenden Schwanz starrte. Es brauchte nur einen kurzen Moment, dann auch bei ihr die Geilheit gesiegt. Sie kam ein bisschen näher und fasste meinen Schwanz. Langsam zog sie meine Vorhaut über die Eichel. Auf und ab und auf und ab, bis mein Penis wieder steinhart von mir abstand. Dann kam sie noch näher und deutete an das mit mir die Position tauschen wollte. Wir tauschten, wobei wir darauf achteten, hinter dem Baum zu bleiben. Jetzt stand sie mit dem Gesicht zum Stamm. Sie beugte sich lasziv nach vorne und präsentierte mir ihren hübschen Arsch. Ich sah wieder dies ...
    ... süße kleine Loch und ihre Muschi. Diese Einladung hatte ich sofort verstanden, trotzdem schaute ich vorsichtshalber kurz am Baum vorbei zur Bank. Der Typ saß tatsächlich auf ihr und laß eine große Tageszeitung. Den Hund konnte ich nicht sehen. Das machte mich richtig rollig, ich fasste ihre Hüften und positionierte meine Eichelspitze direkt an ihren feuchten Schamlippen. Langsam schob ich meine Hüfte nach vorn und dran in sie ein. Sie fühlte super an, feucht und eng. Also begann ich sie mit vorsichtigen Stößen zu ficken. Meine Hoden wippten rhythmisch im Takt. Ich sah wie sie die Augen schloss und sich am Baum festhielt. Es fühlte sich unglaublich geil an sie hier im Freien, mehr oder weniger direkt, vor einem Fremden zu ficken.
    
    Zwischenzeitlich blickte ich vorsichtig zur Bank, der Typ saß immer noch da und laß. Aber ich war so geil, das es mir fast egal war was er machte. Ich wollte sie einfach nur ficken. So warf ich die Vorsicht über Bord und erhöhte mein Tempo. In sie einzudringen fühlte sich so verdammt gut an, immer und immer wieder. Ich sah wie sie sich jetzt die Hand vor den Mund hielt. Trotzdem hörte ich sie leise Stöhnen. Ich spürte wie sich mein Schwanz noch mehr versteifte und die Gefühle immer intensiver wurden. Wenn ich so weiter mache würde ich bald kommen. Sehr bald. Ich zog meinen klatschnassen Schwanz auf ihr heraus und tippe ihr leicht auf den Po. Sie schien den Hinweis verstanden zu haben, denn sie drehte sich um, lehnte sich an den Baum und bückte sich. ...
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