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Nachts im Regen Teil 02
Datum: 10.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... innerlich - Gott sei dank ist es kein alter Sack... dachte ich. Ich ging zu ihr und sagt etwas verlegen "Hi, bist du diejenige welche?" Sie stand auf und grinste. "Ja, hi. Ich heiße Hanna und wohne in dem Hochhaus, du kannst dir sicher denken welches." Ich nickte verschmilzt. Ich wollte gerade was sagen, doch da schnitt sie mir das Wort ab. "Ich konnte vor ein paar Tagen wegen des heftigen Gewitters nicht schlafen also bin ich ins Wohnzimmer gegangen um mir den heftigen Regen durchs Fenster anzusehen. Doch dann sah ich dich, wie du splitternackt durch über die Wiese marschiert bist." Ich blickte verlegen zur Seite und lief rot an. Sie fuhr fort: "Erst dachte ich, es wäre nur eine Einbildung im Regen. Doch dann strecktest du mir deinen Arsch entgegen, als ob du sagen wolltest: Das ist kein Traum. Ab dem Moment konnte ich meine Augen nicht mehr von dir lassen." Ich muss zugeben, das mich ihre Erzählung leicht geil machte und ich eine leichte Erektion bekam. Sie erzählte weiter und schaute jetzt auch leicht verlegen. Die Situation war ihr sichtlich Peinlich. "Naja, deine kleine Show machte mich richtig geil. Vor allem wie frei du dich bewegst und befriedigt hast. Ich hab dich in dem Moment beneidet." Sie heilt einen Moment inne. "Ich hab auch eine exhibitionistische Ader, musst du wissen, aber ich hab mich bis jetzt noch nicht getraut sie auszuleben." Ich sah sie erstaunt an. Mit einer solchen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Vor allem ...
... das so ein schönes Mädchen die selben schmutzigen Neigungen haben könnte wie ich. "Deshalb musste ich dich treffen. Vielleicht traue ich mich ehr, wenn noch jemand dabei ist, der weiß wie es ist." Ich lächelte ihr etwas verlegen zu. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie sah nicht nur gut aus und war leicht verdorben, sie wollte auch noch das ich ihr helfen. Damit hätte ich niemals gerechnet. "Okay" sagt ich leicht überschwänglich. "Warum eigentlich nicht, es ist bestimmt noch geiler zu zweit. Aber warum die Briefe und das Treffen im Wald? Du hättest doch auch einfach mit mir nach der Schule reden können? Weißt du wie nervös ich den ganzen Tag war?" "Tut mir leid, ich wollte das wir uns da treffen wo wir nicht belauscht werden können. Ich habe keinen Freund und auch sonst niemand mit dem ich darüber reden kann." Sie schaute mir in die Augen und fuhr fort: "Außerdem dachte ich, mein Anliegen wird von dir ehr angenommen wenn ich mit dir gleichgezogen bin." Ich dachte noch über die Bedeutung ihres letzten Satzes nach, als sie sich umsah und dann begann ihre Hose auf zumachen. Ich war total perplex und starrte sie an. Sie ließ ihre Jeans nach unten gleiten und ich konnte ihre schönen langen Beine sehen. Ich blickte langsam an ihren Beinen nach oben und sah ihren kleine schwarzen Slip. Während ich noch ungläubig zwischen ihrer Beine starrte und sich mein Penis erhärtete, zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und legt es auf die Bank. Ich sah ihre schönen Brüste ...