Petras Unterwerfung (Teil 1)
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
... mir!" Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe. "Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines" bemerkte Martin Prinz. "Freitag!" kam scharf aus seinem Mund und er machte eine entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen Türen. "Wenn die wüssten" dachte Petra bloß. In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch ihr Outfit war mehr einer Nutte zuzuordnen als einer Chefsekretärin. Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese Unterredung nie stattgefunden hätte.
Petra war verwirrt. Nachts war sie lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht. Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt zurück.
Am ...
... Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in seinen Terminplaner zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste. Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den Schritt zurückzugehen.
Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.
Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein Geräusch war zu hören. Doch da, ‘pling' und nach einer Weile wieder ‘pling'. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie. Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt, welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies. Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, ...