1. Petras Unterwerfung (Teil 1)


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem Schoss.
    
    Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und befahl ihr: "Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir spreche. Tu es! Sofort!" Petra wand sich wie unter Stromstößen. Ihr Instinkt verlangte von ihr aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoss war seinen Blicken preisgegeben. Sie wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte. "Petra", fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, "sie spielen mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Hure schon gar nicht. Alles was sie wollen, ist ein netter Mann den sie heiraten und mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige Schlampensignale auszusenden und im ‘Fuck me' Outfit herumzurennen. Das passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen leid tun. Ab Freitag tragen sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die ich an ihnen zu schätzen gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet." Dabei streckte er seine Hand aus.
    
    "Ich weiß wofür das Halsband ist!" platzte es aus Petra heraus, gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte. "Wirklich?" knurrte er. "Erzählen ...
    ... sie es mir." Rot werdend begann sie: "Äähhhh... es bedeutet, äähhhh... das die Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will...." Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus, schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv. "Petra“, begann er zu erklären: "dieses sogenannte Sklavenhalsband, welches sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen. Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir anzudienen."
    
    Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. "Natürlich hat er Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer" dachte sie. Jetzt kam wieder ihr Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum Tragen. Sie war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete sie trotzig: "Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre jemandem!" Und weiter: "Ich habe mehr Ahnung als sie denken." Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra: „Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie ...
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