1. Petras Unterwerfung (Teil 1)


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    Prolog
    
    Ich lese gerne auch längere Texte, solange der Fluss meiner Gedanken nicht dauernd durch schlechte Sprache, Rechtschreibfehler, falsche Interpunktion oder fehlende Absatzformatierung unterbrochen wird.
    
    Diese Geschichte wurde hier erst kürzlich und zwar nicht von mir in ihrer gesamten Länge - und sie ist wirklich lang - veröffentlicht.
    
    Bei allem Lob für den Fleiß der ursprünglichen Autor, der sich an anderer Stelle als @dolman46 identifiziert, verstehe ich den schlechten Zustand des hier veröffentlichten Textes nicht. Auch ist mir unverständlich, woher die vielen Wortzusammenziehungen stammen, die den Text so unlesbar erscheinen lassen.
    
    Für alle etwas anspruchsvolleren Mitleser habe ich sie etwas aufgehübscht. Damit ist der Text nicht perfekt, nicht alles wurde berichtigt. Besonders bei der Wortwahl habe ich mich weitgehend zurück gehalten. Dieses sind nur die ersten ca. 10 A4 - Seiten.
    
    Wie ich zwischenzeitlich feststellen konnte, findet sich die Story auch besser formatiert und zumindest fehlerfreier auch an anderer Stelle im Netz. Wenn gewünscht, setze ich mein Tun fort.
    
    Viel Spass beim Lesen
    
    Petras Unterwerfung
    
    Petra erwachte. Sie brauchte eine ganze Weile um wach zu werden und um herauszufinden wo sie war. Sie lag in ihrem Bett. Wie sie hierhergekommen war wusste sie nicht mehr. Die Sonne erhellte ihr Schlafzimmer durch die zugezogenen, ockerfarbenen Vorhänge. Sie blinzelte um ihre schweren Augenlider offen zu halten. Petra wollte wie jeden ...
    ... Morgen die Decke von ihrem Körper ziehen und gleichzeitig mit einer geschmeidigen Bewegung aus dem Bett gleiten. Mit einem überraschten Stöhnen fiel sie zurück. Ihre Nippel wurden durch die darüber gleitende Bettdecke gereizt und sandten mit Lust gepaarte Pein durch ihren Körper. Als sie halbwegs wach war, spürte sie die Schmerzen in ihrem ganzen Körper. Entschlossen warf sie die Bettdecke von sich und glitt aus ihrem Bett. Zwar weniger geschmeidig wie üblich, aber das war ja auch nach dem Wochenende kein Wunder.
    
    Mit halb geschlossenen Lidern tapste sie in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser und schenkte sich ein Glas ein, das sie in kleinen Schlucken leerte. Erfrischt ging sie in ihr Schlafzimmer zurück. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Dämmerlicht. Da sah sie >ES<. Es lag auf ihrem Nachtschränkchen, glänzte unschuldig und doch verführerisch: Ein Sklavenhalsband, - nein >IHR< Sklavenhalsband!
    
    Schlagartig erinnerte sich Petra an das vergangene Wochenende. Sie griff sich an den Hals und spürte, dass sie ihr Halsband nicht mehr trug. Petra nahm das Halsband in ihre Hände und betrachtete es aufmerksam. Ja, es war ihres. Neu war nur die Gravur auf der Innenseite. Sie zeigte zwei Initialen: M. P. Martin Prinz! Lächelnd legte sie es um ihren Hals und presste den Verschluss zusammen und dachte daran zurück, wie der Weg begonnen hatte, an dessen Ende sie nun angelangt war. .....schuld daran war nur dieser widersinnige Stolz und ihr verfluchter ...
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