Madagaskar
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Schwule
... erregen. Sie keuchte und wimmerte. Dies wiederum brachte Julien noch mehr in Fahrt. Er fickte sie mit einer Besorgnis erregenden Intensität.
Während Anita kaum mehr Luft bekam, wurden Juliens Stösse unregelmässig. Er versuchte nur noch möglichst tief in sie zu kommen. Schliesslich verankerte er sich in ihr und Sekunden später verrieten seine rhythmisch zuckenden Hinterbacken, was er tief in Anita tat.
Sein ganzer Körper erschlaffte und es sah so aus, als würde er von Anita kippen. Sie aber war noch in höchster Erregung und forderte Julien mit Bewegungen des Unterleibs auf, noch nicht abzusteigen. Ohne Leidenschaft nahm Julien die Stossbewegungen wieder auf. Minutenlang fuhr er so fort.
Die Reibung in ihrer engen Muschi brachte ihn aber langsam wieder in Fahrt. Die Art, wie er zustiess verriet, dass er wieder erregt wurde. Heftig und konzentriert stiess er seine Stange wieder und wieder tief in Anita. Er keuchte. Auf seinem Körper bildeten sich Schweissperlen. Schliesslich pumpte er zum zweiten Mal sein Sperma in ihren Unterleib.
Julien sackt in sich zusammen. Er hatte Mühe, sich abzustützen; sein Gewicht drohte Anita zu erdrücken. Auch sie war ruhig geworden. Juliens Schwanz schrumpfte und gab Anitas Grotte frei, aus der ein Teil des Saftes, den er ihr gegeben hatte, austrat und zwischen ihren Pobacken auf die Matratze lief.
Irgendwann haben sie mich dann losgebunden. Ich war innerlich leer; wollte weg. Aber wohin? Ich zog mich aus und legte mich auf mein ...
... Bett, das von den Folgen der schändlichen Tat verschont geblieben war. Schlafen konnte ich nicht. Den ganzen Abend und die Nacht über hörte ich Anita schluchzen. In meinem Kopf drehten sich böse Gedanken in einem unendlichen Kreis. Ich hielt es im Bett nicht mehr aus, stand auf, kleidete mich an und lief in die Nacht hinaus.
Ich wanderte auf den Pfaden durch den dunklen Urwald, aber ich hörte seine Geräusche nicht. Schliesslich führte mich der Weg zur Stelle, wo die Boote auf die Insel Sainte Marie übersetzten.
Ich erschrak zu Tode, als sich von der Mauer am Strand eine Gestalt erhob und mich auf Englisch fragte, ob ich auf die andere Seite wolle. Ich hatte nicht erwartet, dass es um diese Zeit -- es war zwei Uhr -- noch eine Möglichkeit gab auf die grössere Insel zu gelangen. Ja, das will ich, einfach nur weg von hier.
Also stieg ich ins Boot, der Mann stiess dieses vom Ufer ab und brachte es mit einem Stachel in Bewegung. Als das Wasser zu tief wurde, tauschte er den Stachel gegen ein Stehruder.
«Wie komme ich um diese Zeit auf der anderen Seite weiter?» fragte ich den Mann. «Ich gebe Ihnen die Nummer eines Taxifahrers. Es wird allerdings etwa eine halbe Stunde dauert, bis er da ist», schlug der Mann vor. Wollte ich das und wohin sollte mich das Taxi bringen? Ich hatte ja keinen Plan.
Als wir am andern Ufer ankamen, bat ich den Mann, mich doch wieder zurückzubringen, ich hätte es mir anders überlegt. «Dachte ich mir doch», antwortete der Mann, «Ihnen geht es ...