1. Madagaskar


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Schwule

    ... capote?» fragte er schliesslich. «C'est pas nécessaire», antwortete sie.
    
    «Anita, was machst du? Er könnte dich mit AIDS anstecken», rief ich verzweifelt. «Julien ist sauber», antwortete sie kalt, «ich will ihn direkt spüren, ohne Gummihaut dazwischen.»
    
    In mir verstärkte sich die Vermutung, dass mein vermeintlicher Seitensprung nicht der wahre Grund ihres Handelns war. Sie wollte Julien.
    
    Julien näherte sich meiner Frau, welche nur mit BH und Höschen bekleidet auf dem Bett lag. Er ging vor ihr in die Hocke und berührte Ihre Brüste, welche durch den BH bedeckt waren. Sie löste den Verschluss zwischen den Körbchen und entfernte das störende Tuch zwischen seiner Hand und ihren wohlgeformten Kugeln. «Touche moi!» forderte sie ihn auf. Julien streichelte sie, nahm schliesslich beide Brüste in seine Hände und begann sie zu kneten.
    
    Ich realisierte, dass er unterdessen zu erregt war, um seine Umgebung noch wahrzunehmen. Anita richtete sich auf und streifte ihr Höschen ab. Sie lag nun nackt vor ihm; sein verlangender Blick war auf ihre Muschi gerichtet.
    
    Ich wollte schreien, aber meine Hilflosigkeit schnürte mir die Kehle zu. Ich versuchte die Augen zu schliessen, um nicht mit ansehen zu müssen, wie meine Frau von einem praktisch Fremden genommen wurde. Ich schaffte es nicht; weil mein Innerstes glaubte, dass mein Blick noch etwas ändern könnte.
    
    Unterdessen kniete Julien zwischen ihren Beinen und fingerte an ihrer Liebesgrotte herum, was Anita mit einem Stöhnen ...
    ... quittierte. Dann stieg er aus dem Bett und zog seine gelben Shorts aus. Ein gigantisches, beschnittenes Glied schnellte hervor. Nicht so sehr die Länge -- welche durchaus ansehnlich war -- sondern die Dicke seines Schwanzes lag jenseits dessen, was ich bisher für möglich gehalten hatte.
    
    Julien kam wieder über Anita, legte sein monströses Glied auf ihren Bauch und fasste erneut ihre Brüste. Keinen Kuss, auch keine anderen Liebkosungen schenkte er Anita. Dies schien sie aber nicht zu stören. Es war offensichtlich: Sie wollte seinen Schwanz. Sein Sperma?
    
    Julien rutschte rückwärts, bis sein eng anliegender Sack und sein Ständer ihren Bauch kaum mehr berührten, seine Eichel aber auf ihre Spalte zu liegen kam. Anita drückte mit ihrer Hand seine Speerspitze zwischen ihre Schamlippen. Während Julien in die alte Position zurückkehrte, begann sein Penis in sie zu dringen. Anita heulte auf. War es der Schmerz durch die ungewohnte Dehnung oder ihre Lust?
    
    Für Julien jedenfalls war ihr Heulen kein Hinderungsgrund, vollständig in sie einzudringen. Er war nun über ihr und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Anita zappelte mit den Beinen, und schien zu versuchen, sein Vordringen zu verlangsamen. Unbeeindruckt begann er sie mit kräftigen Stössen zu ficken.
    
    Anita erschlaffte resigniert. Julien setzte Stoss an Stoss. Nach etwa einer Minute kam Leben zurück in Anitas Körper. Sie umschlang den schwarzen, sich auf und ab bewegenden Hintern mit ihren Beinen. Der Fick begann sie zu ...
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