Madagaskar
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Schwule
... und die Kontraktion seines Schliessmuskels verrieten, dass er sein Sperma tief in Christine platzierte. Jeden Sprutz, den er in Christine pumpte kompensierte ich mit einem Schwall Sperma, den ich in seinen Darm entliess.
Wir konnten nicht mehr. Unsere Muskeln erschlafften. Um Christine nicht zu erdrücken, liessen wir uns auf die Seite kippen.
An den Rest der Nacht habe ich keine Erinnerungen.
Am Morgen lagen wir drei nebeneinander und quatschten über unsere Erlebnisse der letzten Tage, insbesondere aber über die gemeinsame Nacht, die hinter uns lag. «Das war ein wunderschönes Erlebnis», meinte Christine. Wir zwei Männer waren mehr als einverstanden.
«Trotzdem», meinte Alain, «wird es wohl nicht die Regel sein, dass wir zu dritt miteinander schlafen.» «Bist du eifersüchtig auf Martin?» stichelte Christine mit einem wohlwollenden Unterton in ihrer Stimme.
«Ich teile Alains Meinung», warf ich in die Diskussion ein. «Unser gemeinsames Vögeln letzte Nacht hat uns endgültig zusammengeschweisst, aber Alain und du, Christine, gehören zusammen; mich braucht es nicht zwischen euch. Ich hoffe aber, dass Alain und ich die Finger nicht ganz voneinander lassen werden.»
Alain lachte und blickte zu Christine. Natürlich war sie einverstanden.
_________________
Ich hatte mich auf dem Flughafen von Antananarivo von unserer Gruppe verabschiedet und ein Wiedersehen in Europa vereinbart. Dann hatte ich Anita getroffen und war mit ihr nach Sainte Marie geflogen.
Da ...
... sass ich nun gefesselt auf einem Stuhl in unserem Bungalow. Neben mir stand Julien, der Kellner des Hotelrestaurants in seinen gelben Shorts. Anita lag auf dem Bett und fragte erneut nach der Frau auf dem Foto bei der Baobab-Allee. Ich hatte realisiert, dass sie an meinen Erlebnissen mit Alains Gruppe nicht interessiert war, sondern auf dem vermeintlichen Seitensprung mit Margot beharrte.
Ich dachte an Alains Antwort auf meinen Vorschlag, Anita als meine Nachfolgerin in die Gruppe zu bringen. Nun, wenige Tage später, war mir schon klar, dass seine Zweifel berechtigt waren. Ich wusste, mein Vorhaben war bereits gescheitert.
«Du willst es also so», hörte ich Anita sagen. «Nein Anita, das will ich nicht», flehte ich, «bitte, Anita!» Ihre Augen bekamen einen seltsamen Glanz. «Viens!» forderte sie Julien auf. Julien sprach neben Madagassisch gebrochenes Französisch.
Julien schaute mich fragend an. Ich mochte Julien sehr, er war ein zuvorkommender und charmanter Kellner. Es tat mir weh, dem wehrlos zu zuschauen, was sich hier anbahnte. Seine Hormone interpretierten die Situation, die ich nicht wahrhaben wollte, richtig. In seinen kurzen Hosen begann sich etwas abzuzeichnen.
«Viens, Julien!» wiederholte Anita. «Bitte, tu es nicht!» bat ich erneut, «denk an unsere Familienpläne!» Sie ging nicht auf mein Flehen ein, sondern streckte die Hand nach Julien aus: «Baise moi!» Julien war hin und her gerissen, aber eigentlich war ihm klar, dass er ihr gehorchen musste. «Tu as une ...