1. Madagaskar


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Schwule

    ... Das Nachtessen war, wie immer ausgezeichnet. Die Austern, welche es zur Vorspeise gab, halfen uns, die Proteine, welche wir am Morgen geopfert hatten, zu ersetzten. Sie wirkten schnell: Schon bald nach der Nachspeise zog es uns in den Bungalow zurück.
    
    «Jetzt bist du dran, Alain!» «Ok!» rief er, riss sich und mir die Kleider vom Leib, warf mich aufs Bett und begann von hinten aufzureiten. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Aber natürlich machte er Spass und drang nicht wirklich ein. Er drehte mich auf den Rücken legte sich auf mich und grinste mir ins Gesicht. Er suchte meinen Mund und küsste mich leidenschaftlich.
    
    Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, sah mir in die Augen: «Heute morgen war's echt geil; schön, dass ich dich nun auch ficken kann. Ich will versuchen, es möglichst sanft zu machen.» Er rieb seinen Drei-Tage-Bart an meinem. Er griff um meinen Hals an meinen Nacken und massierte ihn. Er massierte meine Arme und Hände, meine Brust und meinen Bauch. Er saugt an meinen Brustwarzen. Wenn immer möglich streichelte ich ihn: Seinen Kopf, seine Arme, seine Brust.
    
    Dann konnte ich ihn nicht mehr erreichen, weil er sich mit meinem Unterleib und den Beinen beschäftigte. Meine Geschlechtsteile liess er vorerst aus. Dann drehte er sich um, setzte sich in der Hocke über mich und streckte mir seinen Hinterteil entgegen, während er meine Beine weiter massierte. Ich streichelte seine Hinterbacken und seine Beine. «Du hast die erotischste Behaarung im ganzen Weltall, ...
    ... sagte ich.» «Das gleiche wollte ich grad von dir sagen.»
    
    Sachte griff ich ihm unter dem Arsch hindurch nach seinen Eiern und seinem Schwanz. Mit der Zunge drückte ich auf seine Rosette und gelangte durch seinen Schliessmuskel hindurch. Wohlig seufzend beugte er seinen Oberkörper zu meinem Schwanz und begann meine Eichel mit seiner Zunge zu liebkosen.
    
    Darauf kamen meine Eier dran und schliesslich versuchte er, meine Rosette zu erreichen. Ich zog meine Beine zur Brust hoch und gab ihm so freien Zugang zu meinem Loch. Er rollte seine Zunge und drang damit in mich ein. Wie gut das tat!
    
    So liebkosten wir unsere Löcher gegenseitig. Als die Spannung fast unerträglich wurde, liessen wir voneinander ab. Alain nahm etwas Gel und schmierte es in mein Loch und auf seine Eichel. Er platzierte sich hinter meine Oberschenkel, die ich immer noch zu meinem Bauch hochgezogen hatte, richtete sich auf und überwachte, wie er seinen Schwanz in Position brachte. Ich schaute ihm dabei zu. Ich war so entspannt, dass ich glaubte, eine Lyoner-Wurst in mich aufnehmen zu können.
    
    Alain begann zu drücken, was ich sofort erwiderte. Ein Schmerz ging durch meinen Schliessmuskel. Ich fürchtete, dieser würde zerreissen. Nach ein paar Sekunden wich der Schmerz einer Spannung.
    
    «Geht es, Martin?» «Ja, mach vorsichtig weiter!» Er drang weiter in mich ein und kurz darauf meldete er: «Martin, ich bin vollständig in dir.» «Gut, lass uns ein paar Minuten verharren, bevor du beginnst mich zu stossen.» ...
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