1. Madagaskar


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Schwule

    ... sein Loch. Ich drückte leicht, dann etwas fester. Sein Schliessmuskel fing sich an zu dehnen, aber an ein Eindringen war noch nicht zu denken.
    
    «Martin, es tut weh!» Ich zog mich zurück, legte mich auf seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: «Entspanne dich, ich werde nicht eindringen, wenn es zu stark schmerzt.»
    
    Ruhig lagen wir aufeinander. Jetzt richtete ich mich wieder auf, setzte meine Eichel wieder an und befahl Alain: «Presse jetzt, wie wenn du kacken wolltest.» Seine Rosette wölbte sich ein wenig; ich drückte dagegen. Langsam verschwand meine Eichel in seinem Loch. «Oh, das spannt aber.» «Soll ich wieder raus?» «Nein, aber mach noch nicht weiter.»
    
    Eine Minute blieben wir so. Alain wirkte etwas entspannter: «Versuch, weiter zu machen; es wird erträglicher.» «Press wieder, Alain!» Auf meinen Gegendruck senkte sich mein Schwanz einige weitere cm in ihn. «Alain, wie geht's?» «Es spannt wie wahnsinnig, aber es wird auch schöner.» «Die dickste Stelle habe ich in dir.» «Dann mach etwas weiter.»
    
    Wieder presste er und ich konnte meinen Steifen bis zu den Hoden in ihn stossen. Wieder verharrten wir regungslos. «Mach weiter, Martin!» «Kann ich nicht; ich bin drin.» Ungläubig fühlte Alain mit seiner Hand sein Loch und den Schaft meines Schwanzes, der tief drin war.
    
    «Danke, Alain, dass du das für mich erträgst.» «Es tut nicht mehr weh und es ist ein unglaubliches Gefühl.» Ich griff mit der Hand seinen Harten unter seinem Bauch und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. ...
    ... Bis auf die Eichel zog ich meinen Schwanz langsam aus seinem Loch, um ihn langsam wieder rein zu stossen. Alain stöhnte vor Lust; ich musste seine Prostata getroffen haben. «Alain, wir vögeln!»
    
    Ich fickte ihn weiter und achtete auf seine Reaktion, um seine empfindliche Stelle, die Prostata, zu lokalisieren. Mit meiner rechten Hand wichste ich seinen Schwanz. «Martin, sei mir nicht böse; ich will kommen.» «Komm, Alain, komm.»
    
    Seine Erregung machte mich unglaublich an. Schon schwoll sein Schwanz in meiner Hand noch etwas weiter an, sein Schliessmuskel massierte rhythmisch mein Glied. Sein klebriger Saft in meiner Hand gab mir den Rest; ich pumpte meine Spermien in seinen Darm.
    
    Sekunden später erschlafften unsere Körper. Wir kippten auf die Seite, ohne dass ich den Kontakt zu seinem Loch verloren hätte. Soll lagen wir eng aneinander und schliefen ein.
    
    Gegen Mittag zogen wir uns an und gingen ins Restaurant. Unser Tun hatte uns hungrig gemacht. Am Tisch sagte Alain: «Hattest du vor mir schon einmal Analverkehr?» «Nein, warum fragst du?» «Woher weisst du denn, wie man so was macht? Das Pressen hat Wunder gewirkt.»
    
    «Mein Arzt hat es mir beigebracht.» «Hä? So einen Arzt möchte ich auch.» Ich lachte: «Lass dir mal deine Prostata untersuchen, dann wird auch dein Arzt dir das beibringen, sonst kriegt er nämlich seinen Finger nicht rein.»
    
    Den Nachmittag verbrachten wir nackt in unserer Bucht. Schnorchelten und alberten herum wohl darauf bedacht, dass keiner abspritzte. ...
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