Madagaskar
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Schwule
... Langsam ging die Spannung in ein wohliges Gefühl des vollständigen Ausgefülltseins über. Ich bewegte meine Hüfte ein wenig, um Alain das Zeichen zu geben, dass wir nun richtig vögeln konnten.
Langsam bewegte er sein Glied raus und rein. Es tat so gut; beim Reinstossen traf er mit seiner Eichel jedes Mal meine Prostata. Zusammen mit der Massage, welche Alain meinem Schwanz angedeihen liess, kam ich dem Höhepunkt näher und begann tiefer zu atmen. Darauf legte sich Alain auf meinen Bauch ohne sein Ficken zu unterbrechen.
Er schaute mir ins Gesicht und sagte: Versuche, deine Augen offen zu halten, wenn du soweit bist; ich will sehen, wie dein Orgasmus im Kopf ankommt. Wir schauten uns tief in die Augen. Es gelang mir, in unserm Blick zu verharren, als der Höhepunkt durch meinen Körper strömte.
«Hast du einen Engel gesehen?» fragte Alain. «Ja, Alain, ich habe in den Himmel geblickt.» Seine Stösse wurden konzentrierter und intensiver. Seinen Blick liess er nicht von mir. Dann hörte er tief in mir auf, seine Hüfte zu bewegen. Seine Augen wurden glasig. Ich glaubte zu spüren, wie er seinen Saft schubweise in meinen Darm entliess.
Seine Körperspannung liess rasch nach. Wir rollten auf die Seite und -- mein linkes Bein über seinen Körper geschlagen -- schliefen wir ein.
Unser Aufenthalt hier am Strand ging dem Ende entgegen. Der letzte Tag war angebrochen. Wir zogen Turnschuhe an und liefen dem Strand entlang. Die Mangroven im seichten Meer draussen mieden wir. Wir waren ...
... gebrannte Kinder. Aber die positive Erinnerung an unsern Ausflug überwog. Keiner von uns wollte unser Erlebnis auf dem Baum da draussen missen.
Wir hatten ein Tempo angeschlagen, das uns nicht erlaubte, miteinander zu plaudern. «Machen wir mal eine Pause?» rief ich meinem Vordermann zu. «Schon müde, du Weichei?» scherzte er. «Pass auf, sonst prüf ich, wie weich deine Eier sind.» Dabei griff ich ihm von hinten zwischen die Beine. «Aua, sachte, das tut weh!»
Wir setzten uns in den Sand und redeten über Gott und die Welt. Schliesslich sprachen wir über Alains Loge. Nach den gemeinsamen Tagen mit Alain wünschte ich mir, auch dabei zu sein. Dann stellte Alain die Frage: «Willst du mein Nachfolger und somit Mitglied unserer Loge werden?» Obwohl meine Antwort feststand, wartete ich einige Sekunden; zu schwer wog dieser Moment. «Ja, Alain!»
«Nach unserer Rückkehr nach Antananarivo werde ich noch das offizielle Einverständnis der Gruppe insbesondere Margots einholen. Ich glaube kaum, dass sie Einwände hat. Du weisst ja schon, dass du dich verpflichtest, allen Mitgliedern und deren Angehörigen immer beizustehen, wenn es in deiner Macht steht? Zudem solltest du später auch einen Nachfolger suchen; du kannst dir damit aber ruhig etwas Zeit lassen.»
«Und wenn es mir nicht gelingt, einen Nachfolger zu finden?» «Dann würde die Aufgabe an mich zurückfallen», gab er zur Antwort. «Und du bekämst eine "Schwester" oder einen "Bruder".»
«Eigentlich würde ich gerne meine Frau Anita ...